So interpretieren deutsche Politiker den Brückeneinsturz von Genua
"Wir müssen jetzt Brücken bauen, aber nicht bei den faulen Schweinen in Italien."
Wolfgang Schäuble, Sparschwein
"Meine Partei hat sich nach zähen Verhandlungen dazu durchgerungen, den Brückeneinsturz in Genua irgendwo auch zu bedauern."
Andrea Nahles, Pfeiler
"Ich habe heute mindestens 31 Tabletten genommen … und dass in Genua jetzt ausgerechnet 31 Tote oder mehr – das habe ich nicht bestellt, aber ich freue mich."
Horst Seehofer, Brückenkopf
"Dutzend*innen Tote, Gendergaga pur!"
Beatrix von Storch, arm
"Wäre ich ein deutsches Brücken-Startup, würde ich mich jetzt an die Akquise in Bella Italia machen."
Christian Lindner, einspurig
"Entschuldigung, ich würde lieber über deutsche Traditionen und Identität sprechen."
Sahra Wagenknecht, Aufstehmännchen