Newsticker

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Powersätze für den Banküberfall

  • "Hände hoch oder ich Schreckschußpistole... Verdammt!"
  • "100.000 in kleinen Scheinen und ein kostenloses Girokonto auf den Namen Lukretius Semmelmann, aber ein bißchen plötzlich!"
  • "Äh... bin ich hier richtig bei der Stadtsparkasse?"
  • "Alles klar, Sie geben mir jetzt den Inhalt Ihres Tresors, und niemand wird ver... Moment, Sie kenne ich doch irgendwoher! MONIKA! Du warst damals meine große Liebe in der Grundschule! Wollen wir vielleicht in der Mittagspause einen Kaffee miteinander trinken? Zuerst aber das Geld, bitte."
  • "Die Tüte vollmachen, und zwar zacko! – Nein, nicht so, das ist ja ekelhaft!"
  • "Sind diese Broschüren hier gratis?"
  • "Bitte nicht die Polizei verständigen, die suchen mich schon!"
  • "Haben Sie's bald mal? Ich möchte diese Bank auch noch überfallen!"
  • "Kleinen Moment, ich muß gerade mal die Strumpfhose vom Kopf ziehen, das juckt ja wie verrückt!"
  • "Wiederschauen!"
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Aktuelle Power-Tweets von CDU-Generalsekretär Peter Tauber

"Wenn Sie ordentlich geerbt haben, brauchen Sie überhaupt nicht mehr zu arbeiten."

"Wenn Sie kein Brot haben, können Sie immer noch Kuchen essen."

"Wenn Ihnen drei Minijobs zum Überleben nicht reichen, dann suchen Sie sich doch noch einen vierten, fünften und sechsten."

"Wenn Sie rechtzeitig in Gold investiert haben, brauchen Sie sich keine Gedanken über Altersarmut zu machen."

"Wenn Sie alleinerziehende Mutter sind: selbst schuld. Außerdem: Sie hatten ja ihren Spaß."

"Eure Armut kotzt mich an!"

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Powersätze für die Tea Party

  • "Man sagt übrigens Rotbuschtee, Hedwig, Rooibos klingt etwas affektiert.“
  • "Der Lapsang Souchong ist wunderbar rauchig, meine Liebe"
  • "Manufactum macht ausgezeichnete Kannen, da muß ich Ihnen zustimmen."
  • "Aber das macht doch nichts, Marlies, Scherben bringen Glück!"
  • "Seht doch mal hinaus, meine Damen, so viele Segler auf der Alster heute."
  • "Sri Lanka, nicht wahr?"
  • "Hände hoch und alle Wertsachen auf den Tisch, aber fix Teefix, ihr Schlampen!"
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Powersätze für Martin Chulz

  • "Warum ich Kanzlerkandidat werde? Blöde Frage! Wegen der geilen Weiber natürlich!"
  • "Ich stehe für nichts – damit bin ich genau der richtige Kandidat für die SPD."
  • "Ich werde denen da oben Beine machen!"
  • "Oh ja! Die Kanzlerin sollte sich jetzt warm anziehen! – Ist ja auch gerade sehr kalt draußen; nicht, daß sie sich erkältet."
  • "Sigmar Gabriel verdient großen – um nicht zu sagen: fetten – Respekt! In den Geschichtsbüchern der SPD wird er garantiert sehr viel Platz einnehmen."
  • "Ich bin Elend gewohnt. Schließlich war ich mal Bürgermeister von Würselen."
  • "Am Mittwoch trete ich in das erste Fettnäpfchen, versprochen! Und nächste Woche zeige ich meinen Mittelfinger auf einem Zeitschriftencover."
  • "Ich bin optimistisch, daß wir die Fünfprozenthürde knacken können."
  • "Wenn ich gewählt werde, werden Nahles, Oppermann und Susi Neumann endlich weggesperrt, Ehrenwort!"
  • "Selbstverständlich kann ich auch Kanzler werden – sofern Weihnachten und Ostern dieses Jahr auf den SPD-Parteitag fallen und der HSV deutscher Meister wird."
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Powersätze für Buchhändlerinnen

  • "Hmm, Suhrkamp-Verlag... Sagt mir jetzt erstmal gar nichts.“
  • "Nein, Sie können hier nicht auf Toilette gehen, junger Mann."
  • "Der neue Coelho hat mich auch wieder soooo berührt!“
  • "Ach, geben Sie's zu, Sie können doch überhaupt nicht lesen.“
  • "Unter uns: Harry Potter ist und bleibt mein Lieblingsbuch.“
  • "Amazon? Nie gehört."
  • "Für Ihren Kleinen noch einen Auster?“
  • "Moment, da muß ich mal in meine Karteikarten... – heee, bleiben Sie hier!"
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Powerreaktionen auf die Merkelkandidatur

Am Sonntagabend verkündet Angela Merkel voraussichtlich ihre erneute Kanzlerkandidatur – so reagieren Sie angemessen:

  • "Orrrrrrr!"
  • "Yaaaayyyyyyyy!!!" (wegen Kontinuität)
  • "Gut Ding will eine vierte Amtszeit haben."
  • "Das hat sie nun davon."
  • "JAOK"
  • "Weiter so mit der Merkel-Diktatur??? Warum nicht!!!!!"
  • "Es reicht. Ich wandere aus."
  • "Meinetwegen." (wegen Lob von Obama)
  • "WIR SCHAFFEN DAS!!!!!!! ;-( ;-( ;-("
  • "Gib mal noch ein Bier."
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Powersätze für den 9. November 2016

  • "Schon gehört?"
  • "Mich überrascht inzwischen gar nichts mehr!"
  • "Junge, Junge, die Amis!"
  • "Ich hab es geahnt."
  • "Das glaub ich jetzt nicht!"
  • "Kann man dort jetzt noch Urlaub machen?"
  • "Mir hat es wirklich die Sprache verschlagen. Ich kriege kein Wort raus. Keines!!!"
  • "Zwick mich mal einer!"
  • "Dieses Jahr ist wirklich der Wurm drin."
  • "Jetzt ist alles im Eimer."
  • "Aber Clinton hat bis zum Schluß gut gekämpft!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, Krimi-Autorin Rita Falk,

bist mit der filmischen Umsetzung Deiner zahlreichen Eberhofer-Romane – »Dampfnudelblues«, »Sauerkrautkoma«, »Kaiserschmarrndrama« – nicht mehr zufrieden. Besonders die allerneueste Folge, »Rehragout-Rendezvous«, erregt Dein Missfallen: »Ich finde das Drehbuch unglaublich platt, trashig, stellenweise sogar ordinär.« Überdies seien Szenen hinzuerfunden worden und Charaktere verändert. Besonders verabscheuungswürdig seien die Abweichungen bei einer Figur namens Paul: »Der Film-Paul ist einfach ein Dorfdepp.«

Platt, trashig, ordinär – das sind gewichtige Vorwürfe, Rita Falk, die zu einer vergleichenden Neulektüre Deiner Romane einladen. Da fällt uns übrigens ein: Kennst Du die Geschichte vom Dorfdeppen, der sich beschwert, dass der Nachbarsdorfdepp ihn immer so schlecht imitiert?

Wär’ glatt der Stoff für einen neuen Roman!

Finden Deine Trash-Flegel von Titanic

 Sakra, »Bild«!

Da hast Du ja wieder was aufgedeckt: »Schauspieler-Sohn zerstückelt Lover in 14 Teile. Die dunkle Seite des schönen Killers. Im Internet schrieb er Hasskommentare«. Der attraktive, stinknormal wirkende Stückel-Killer hat Hasskommentare im Netz geschrieben? So kann man sich in einem Menschen täuschen! Wir sind entsetzt. Dieses Monster!

Indes, wir kennen solche Geschichten zur Genüge: Ein Amokläufer entpuppt sich als Falschparker, eine Kidnapperin trennt ihren Müll nicht, die Giftmischerin hat immer beim Trinkgeld geknausert, und das über Leichen gehende Hetzblatt nimmt’s gelegentlich mit der Kohärenz beim Schlagzeilen-Zusammenstückeln nicht so genau.

Grüße von der hellen Seite des Journalismus Titanic

 Sind Sie sicher, Rufus Beck?

Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur zum 25. Jubiläum des Erscheinens des ersten deutschsprachigen »Harry-Potter«-Buchs kamen Sie ins Fantasieren: Würde Harry heutzutage und in der echten Welt leben, dann würde er sich als Klimaschützer engagieren. Er habe schließlich immer für eine gute Sache eingestanden.

Wir möchten Sie an dieser Stelle daran erinnern, dass Harry Potter ein Zauberer ist, sich folglich gar nicht für den Klimaschutz engagieren müsste, sondern ihn mit einem Schnips obsolet machen könnte. Da allerdings in sieben endlos langen »Harry Potter«-Bänden auch keine Klassenunterschiede, Armut oder gar der Kapitalismus weggezaubert wurden, fragen wir uns, warum Harry gerade bei der Klimakrise eine Ausnahme machen sollte. Aber wo Sie schon so am Fabulieren sind, kommen wir doch mal zu der wirklich interessanten Frage: Wie, glauben Sie, würde sich Ihr Kämpfer für das Gute zu Trans-Rechten verhalten?

Hat da so eine Ahnung: Titanic

 Puh, 47jährige,

bei Euch läuft es ja nicht so rund gerade. »Nur mit Unterhose bekleidet: 47-Jähriger flippt an Trambahn-Haltestelle aus« müssen wir pfaffenhofen-today.de entnehmen. InFranken meldet: »143 Autos in vier Jahren zerkratzt – 47jähriger Verdächtiger wurde festgenommen«, und schließlich versaut Rammstein-Ekel Lindemann Euch noch zusätzlich das Prestige. Der ist zwar lang nicht mehr in Eurem Alter, aber von dem Lustgreis ist in letzter Zeit dauernd im Zusammenhang mit Euch die Rede, weil er sich als 47jähriger in eine 15jährige »verliebt« haben will.

Und wenn man sich bei so viel Ärger einfach mal einen antrinkt, geht natürlich auch das schief: »Betrunkener 47-Jähriger landet in Augustdorf im Gegenverkehr«, spottet unbarmherzig lz.de.

Vielleicht, liebe 47jährige, bleibt Ihr besser zu Hause, bis Ihr 48 seid?

Rät die ewig junge Titanic

 Ei Gude, Nancy Faeser!

Ei Gude, Nancy Faeser!

Als Bundesinnenministerin und SPD-Spitzenkandidatin für die hessische Landtagswahl stellen Sie im Wahlkampf wöchentlich eine weitere Verschärfung des Asylrechts in Aussicht, um bei Ihren stockkonservativen hessischen Landsleuten zu punkten. Das Dumme ist nur, dass Sie damit bis jetzt bei Ihrer Zielgruppe nicht so recht ankommen. Der sind Sie einfach zu zaghaft.

Da hilft nur eins: Klotzen, nicht kleckern! Ihr Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU) hat es doch vorgemacht und sich über die Abschiebung von 69 Afghan/innen an seinem 69. Geburtstag gefreut! Das haben alle verstanden. Tja, Ihr 53. Geburtstag am 13. Juli ist schon rum, die Chance ist vertan! Jetzt hilft nur noch eins: gemeinsame Wahlkampfauftritte mit Thilo Sarrazin!

Und flankierend: eine Unterschriftensammlung gegen die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts, die es Migrant/innen erleichtert, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, ohne die eigene aufzugeben. Für Unterschriftenaktionen gegen die doppelte Staatsbürgerschaft sind die Hess/innen seit jeher zu haben (»Wo kann ich gegen die Ausländer unterschreiben?«). Und dass Sie damit gegen Ihren eigenen Gesetzentwurf agitieren – das werden die sicher nicht checken!

Darauf wettet Ihre Wahlkampfassistenz von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tagtraum im Supermarkt

Irre lange Schlange vor der Kirche. Einzelne Gläubige werden unruhig und stellen Forderungen. Pfarrer beruhigt den Schreihals vor mir: »Ja, wir machen gleich eine zweite Kirche auf!«

Uwe Becker

 Löffelchenverbot

Ich könnte niemals in einer Beziehung mit Uri Geller sein. Ich will mich einfach für niemanden verbiegen.

Viola Müter

 Brotlose Berufsbezeichnung

Ich arbeite seit Jahren erfolgreich als honorarfreischaffender Künstler.

Jürgen Miedl

 Kartoffelpuffer

Die obligatorische halbe Stunde, die deutsche Rentnerehepaare zu früh am Bahnhof erscheinen.

Fabio Kühnemuth

 Backpainer-Urlaub

Eine Thailandreise ist die ideale Gelegenheit, sich bei unzähligen Thaimassagen endlich mal jene Rückenschmerzen rauskneten zu lassen, die man vom Tragen des Rucksacks hat, den man ohne die Thailandreise gar nicht gekauft hätte.

Cornelius W. M. Oettle

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
21.09.2023 Köln, Comedia Max Goldt
21.09.2023 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
22.09.2023 Mainz, Frankfurter Hof Max Goldt
23.09.2023 Mönchengladbach, Theater im Gründungshaus Max Goldt