Newsticker

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Powersätze für die Bescherung

  • "Jetzt fühle ich mich schlecht, weil ich für dich nur ein Iphone habe!"
  • "Ist das Geschenk ironisch gemeint?"
  • "So einen Edeka-Gutschein kann man ja immer gebrauchen!"
  • "Toll! Und wie entsorgt man das?"
  • "Du wirst mir das jetzt natürlich wieder nicht glauben, aber auf dem Weg hierher hat mich eine Horde wütender Islamisten überfallen und mir alle meine kreativen und geschmackvollen Geschenke für dich geraubt!"
  • "Läuft wohl nicht so gut mit der Firma, hm?"
  •  "Und deshalb, liebe Kinder, dachte ich mir, lasse ich mich zur Feier des Tages von euch an dieses Kreuz nageln!"
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Powersätze fürs Gourmetrestaurant

  • "Fick die Scheiße, schmeckt das gut!"
  • "Lecker. Einfach lecker."
  • "Ich feiere den Seeteufel hart!"
  • "Randvoll bitte!"
  • "Ich geb Ihnen gleich Tannine!"
  • "Die Lammhaxe mit der Honigsauce – ein Gericht!"
  • "Büschen teuer is' aber schon!"
  • "Na ja, Hauptsache satt!"
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Powersätze für Alexander Gauland

  • "Das weiß ich nicht."
  • "Zu dem Thema kann ich Ihnen nichts sagen."
  • "Keine Ahnung."
  • "Woher soll ich das wissen?"
  • "Dafür bin ich kein Fachmann."
  • "Das ist mir nicht bekannt."
  • "Äh ... Hm ... Tja ..."
  • "Da! Schauen Sie! Hinter Ihnen! Ein dreiköpfiger Flüchtling!"
  • "Tut mir leid, ich muss jetzt ganz schnell weg ... Tüdelü und heil Hitler!"
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Powersätze für den Galeriebesuch

  • "Anselm Kiefer? Kenn ich! Der war doch Stürmer bei Schalke."
  • "Ach, das ist ein Luftfeuchtigkeitsmesser? Ich finde es trotzdem das beste Stück der Ausstellung!"
  • "Schonmal was von Fluchtpunktkonstruktion gehört?!"
  • "Ich geb dir gleich 'Neue Sachlichkeit'!"
  • "Das wär doch auch was für Lars' Junggesellenabschied nächsten Samstag!"
  • "Das Bild könnte ich mir gut im Wartezimmer von Dr. Weking vorstellen."
  • "A propos: es näßt schon wieder ganz arg."
  • "Wenn keine rote Samtschnur drum ist, kann ich mich auch draufsetzen."
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Powersätze für Bestatter

  • "Sie da! Sie scheinen mir etwas blaß um die Nasenspitze herum. Schon mal ans Sterben gedacht? Schauen Sie sich ruhig mal um.“
  • "Sie sehen aus, als Sei Ihnen ein Angehöriger weggestorben, kann das sein? Nicht? Schade."
  • "Ein eigener Sarg! Das wär's doch. Wie wir damals mit den Nasen an den Schaufenstern klebten."
  • "Zigarette?"
  • "Den Hund können Sie mit reinnehmen, aber den Löffel bitte am Eingang abgeben. Spaß!"
  • "Feuerbestattung bei uns für ganz wenig Asche."
  • "Die letzte Kreuzfahrt ist immer die beste."
  • "Boxspringsärge? Aber sicher."
  • "Hiiiineingestorben, verehrte Damen und Herren."
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Powersätze für die Groko-Verhandlungen

  • "Igitt! Wer hat denn die Rechtsradikalen von der CSU eingeladen?"
  • "Meine Bedingung für Koalitionsgespräche: Markus Feldenkirchen vom 'Spiegel' darf alles mitschreiben."
  • "Also eigentlich würde ich viel lieber mit der AfD koalieren ..."
  • "Herr Lindner, was machen Sie denn hier?"
  • "Kommt jemand mit raus auf den Balkon, eine rauchen?"
  • "Ich versichere Ihnen: Das ist jetzt wirklich die letzte Große Koalition. Nächstes Mal scheitert die SPD nämlich an der Fünfprozenthürde."
  • "Kommt jemand mit raus auf den Balkon, den Lindner runterschmeißen?"
  • "Es ist besser, nicht zu grokolieren, als falsch zu... Aua! Aua! Warum ohrfeigt ihr mich...?"
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Powertweets fürs TV-Duell

Heute abend findet das große TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz statt. Und auf Twitter wird es von Abertausend supercleveren User/innen live kommentiert. So stechen Sie aus der Masse heraus:

  • "Der Staat, über den Merkel und Chulz streiten, existiert gar nicht. Just my 2 Reichspfennig"
  • "ACHTUNG SPOILER! Heheheheheheeheheheheheheheehehe"
  • "Dieses fingierte Propaganda-Duell sollte man boykottieren. Wir sollen nur verarscht werden. #heilhitler"
  • "Mein Name ist @janboehm, lassen Sie mich das Geschehen für Sie einordnen."
  • "Wer ist eigentlich diese Merkel? Höhöhö! Ja, ich bin ein einfallsloses Arschloch …"
  • "Chulz redet Unsinn! Auf welchem Programm läuft das #TVDuell noch mal?"
  • "Alles nur Lügen und hohle Phrasen! Ich blicke durch."
  • "#TVDuell RT please"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner