Newsticker

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Powersätze für den Bordellbesuch

  • "Ist der Schampus umsonst?"
  • "Wieso ist der Schampus nicht umsonst?"
  • "Also wie ist das hier: ICH bezahle SIE für Sex mit MIR? Was soll denn das bitte für ein Konzept sein?"
  • "Freimachen? Ich habe leider keine Briefmarken zur Hand, haha!"
  • "Wer fängt an? Sie oder ich?"
  • "Ich mache mir während des Aktes ein paar Notizen in mein kleines Büchlein, wenn das in Ordnung ist."
  • "Mutter hatte also recht!"
  • "Haben Sie hier Internet? Für... äh... so Pornoseiten."
  • "ÜBERRASCHUNG! Ich komme von der Stiftung Warentest und muß gar nicht zahlen."
  • "Ich möchte sofort den Geschäftsführer sprechen!"
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TITANIC Gesellschaft: Powersätze fürs Fußballschauen

  • "Und ein Tor ist dann gut, oder wie?"
  • "Stundenlang einem Ball nachlaufen wäre nichts für mich, da bastel' ich lieber was Schönes."
  • "Für welche Mannschaft spielt eigentlich der mit der Trillerpfeife?"
  • "Curling finde ich spannender."
  • "Will noch jemand einen Holundertee?"
  • "Was machen die Fußballspieler sonst eigentlich beruflich?"
  • "Der Torwart steht ja wohl megaklar im Abseits."
  • "Wenn man bedenkt, daß in Afrika täglich Kinder verhungern, finde ich den Rückstand eigentlich gar nicht so schlimm."
  • "Es wäre doch viel schöner, wenn die miteinander spielen würden statt gegeneinander."
  • "Apropos Europa: Was ja momentan viel wichtiger ist, das ist dieser Euro-Rettungsschirm..."
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TITANIC Gesundheit: Powersätze für den Arztbesuch (für Ärzte)

  • "Boah, davon haben sie uns im Studium aber nichts erzählt!"
  • "Ich weiß nicht, ob sich das in Ihrem Alter noch lohnt."
  • "Sie wünschen also eine Betäubung? Schwul oder was?"
  • "Weia, hier könnte die Putzfrau aber auch mal wieder drüberwischen!"
  • "Bleiben Sie einfach unter dem Röntgendings. Nach dem Mittagessen bin ich zurück."
  • "Hätten Sie halt Medizin studiert!" ­
  • "Herzlichen Glückwunsch der Herr, nicht viele erleben sowas im wachen Zustand!"
  • "Schon wieder dieser Krebs? Sie fangen an, mich zu langweilen."
  • "Sie müssen jetzt ganz stark sein: Sie haben vermutlich noch über 70 Jahre zu leben."
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TITANIC Gesundheit: Powersätze für den Arztbesuch (für Patienten)

  • "Vertragen sich diese Tabletten mit Rotwein aus 2-Liter-Flaschen?"
  • "Schon mal drüber nachgedacht, daß Sie eventuell ein Helfersyndrom haben?"
  • "...kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, jemals an Amnesie gelitten zu haben." 
  • "Sie können mir viel erzählen. Ich möchte sofort mit Ihrem Doktorvater sprechen!"
  • "Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir – aua, Sie Arsch!"
  • "Den Tripper dürften Sie kennen. Ist von Ihrer Frau."
  • "Haben Sie nicht ein paar Pillen mit etwas mehr Pep?"
  • "So, und jetzt stecke ich Ihnen mal den Finger in den Po."
  • "Wie jetzt, krankenversichert?"
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TITANIC Führung: Powersätze für Chefs

  • "Guten Morgen!"
  • "Falls meine Frau anruft: Ich knalle die Sekretärin. Kleiner Scherz, ich bin gar nicht verheiratet."
  • "Das können Sie gleich unter 'Ablage P' verbuchen... Nein, doch nicht in den Papierkorb! In die Ablage 'P' wie 'Personalien'! Sie nehmen unsere Arbeit wohl nicht ernst?"
  • "As soon as possible? Was heißt das denn auf deutsch?"
  • "Oje, ich glaub, ich hab mein Pausenbrot vergessen."
  • "Na, spielen Sie wieder Beamtenmikado? Ach nein, das ist ganz normales Mikado. Darf ich eine Runde mitspielen? Es sind ja noch fünf Minuten Pause."
  • "Jetzt ziehen Sie sich doch bitte wieder an, Frau Schmidt."
  • "Ich bin nicht unverschämt, ich sage nur die Wahrheit. Zum Beispiel: Mein Porsche ist geleast, meine Kinder verachten mich, ich verwechsle immer Gazpacho mit Carpaccio und seit Monaten ignoriere ich das immer dunkler werdende Muttermal auf meiner linken Schulter."
  • "Verbrennen Sie sämtliche Belege. Unsere Buchhaltung rebelliert ab sofort gegen das Schweinesystem."
  • "Tut mir wirklich leid, aber Ihren Job macht ab sofort ein seelenloser Sitzsack."
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TITANIC Business: Powersätze fürs Geschäftsessen

  • "Fleisch ist Mord, Herr Generaldirektor!"
  • "Für Sie auch ein geschältes Ei?"
  • "Zum Nachtisch leg' ich dann Ihre Sekretärin flach."
  • "Ich bin so liquid, ich hab' Dünnpfiff!"
  • "Hier, die Alufolie habe ich mitgebracht, damit wir zwei Hübschen uns nachher was einpacken können, Chefchen."
  • "Ich werd' verrückt – mit Anshu Jain nackt in der Bembelstubb!"
  • "Normalerweise trinke ich Rotwein ja aus der Tüte."
  • "Ach das ist gar nicht Ihre Sekretärin, sondern die Vorstandsvorsitzende?"
  • "Es stört Sie doch nicht, daß meine Mutti gekocht hat?"
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TITANIC Familie: Powersätze für den Muttertag

  • "Du bist die beste Milf der Welt!"
  • "Soll ich 'ne Vase holen? Oder kommt das gleich in den Müll?"
  • "Heute ist dein Ehrentag. Laß das Geschirr einfach bis morgen stehn."
  • "Es stört dich doch nicht, daß ich meine leibliche Mutter mitgebracht habe?"
  • "Laßt uns jetzt mal ein ödipales Dreieck bilden."
  • "Wer mußte mich denn unbedingt in diese bekackte Welt werfen, hmm?"
  • "...sollten wir heute trotz allem Papa, den Milchmann, den Postboten, den Kerl von Bofrost und den Kirchenchor nicht vergessen."
  • "Eine Torte zum Muttertag? Und wann waren wir das letzte Mal auf der Waage?"
  • "Ich billige den Mißbrauch des Muttertags als sinnentleertes Konsumfest ohnehin nicht. Und meine Rolex sagt mir, daß ich mal langsam wieder los muß."
  • "Dann bis nächstes Jahr, Mama!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt