Newsticker

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Powersätze fürs Philosophiestudium (1)

  • "Das ist soooooo achtzehntes Jahrhundert."
  • "Puh, was der kategorische Imperativ ist? Fragen Sie mich was Leichteres, irgendwas mit Ethik, glaube ich."
  • "Ich habe ja schon vor Jahren die Existenz von Ideen empirisch nachgewiesen."
  • "Wir bräuchten mal wieder so einen Hegel, der die ganze Welt erklären kann."
  • "Die Philosophie ist ja ohnehin eher so eine Art kleine Schwester der Theologie."
  • "Bourdieu hätte den reingemacht."
  • "Und wenn ich hier vom 'Ende der Logik' spreche, meine ich natürlich irgendeinen postmodernen Quatsch."
  • "Sie heißen Sloterdijk? Wie der Depp im Fernsehen?"
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Powersätze für den Bordellbesuch

  • "Ist der Schampus umsonst?"
  • "Wieso ist der Schampus nicht umsonst?"
  • "Also wie ist das hier: ICH bezahle SIE für Sex mit MIR? Was soll denn das bitte für ein Konzept sein?"
  • "Freimachen? Ich habe leider keine Briefmarken zur Hand, haha!"
  • "Wer fängt an? Sie oder ich?"
  • "Ich mache mir während des Aktes ein paar Notizen in mein kleines Büchlein, wenn das in Ordnung ist."
  • "Mutter hatte also recht!"
  • "Haben Sie hier Internet? Für... äh... so Pornoseiten."
  • "ÜBERRASCHUNG! Ich komme von der Stiftung Warentest und muß gar nicht zahlen."
  • "Ich möchte sofort den Geschäftsführer sprechen!"
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TITANIC Gesellschaft: Powersätze fürs Fußballschauen

  • "Und ein Tor ist dann gut, oder wie?"
  • "Stundenlang einem Ball nachlaufen wäre nichts für mich, da bastel' ich lieber was Schönes."
  • "Für welche Mannschaft spielt eigentlich der mit der Trillerpfeife?"
  • "Curling finde ich spannender."
  • "Will noch jemand einen Holundertee?"
  • "Was machen die Fußballspieler sonst eigentlich beruflich?"
  • "Der Torwart steht ja wohl megaklar im Abseits."
  • "Wenn man bedenkt, daß in Afrika täglich Kinder verhungern, finde ich den Rückstand eigentlich gar nicht so schlimm."
  • "Es wäre doch viel schöner, wenn die miteinander spielen würden statt gegeneinander."
  • "Apropos Europa: Was ja momentan viel wichtiger ist, das ist dieser Euro-Rettungsschirm..."
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TITANIC Gesundheit: Powersätze für den Arztbesuch (für Ärzte)

  • "Boah, davon haben sie uns im Studium aber nichts erzählt!"
  • "Ich weiß nicht, ob sich das in Ihrem Alter noch lohnt."
  • "Sie wünschen also eine Betäubung? Schwul oder was?"
  • "Weia, hier könnte die Putzfrau aber auch mal wieder drüberwischen!"
  • "Bleiben Sie einfach unter dem Röntgendings. Nach dem Mittagessen bin ich zurück."
  • "Hätten Sie halt Medizin studiert!" ­
  • "Herzlichen Glückwunsch der Herr, nicht viele erleben sowas im wachen Zustand!"
  • "Schon wieder dieser Krebs? Sie fangen an, mich zu langweilen."
  • "Sie müssen jetzt ganz stark sein: Sie haben vermutlich noch über 70 Jahre zu leben."
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TITANIC Gesundheit: Powersätze für den Arztbesuch (für Patienten)

  • "Vertragen sich diese Tabletten mit Rotwein aus 2-Liter-Flaschen?"
  • "Schon mal drüber nachgedacht, daß Sie eventuell ein Helfersyndrom haben?"
  • "...kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, jemals an Amnesie gelitten zu haben." 
  • "Sie können mir viel erzählen. Ich möchte sofort mit Ihrem Doktorvater sprechen!"
  • "Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir – aua, Sie Arsch!"
  • "Den Tripper dürften Sie kennen. Ist von Ihrer Frau."
  • "Haben Sie nicht ein paar Pillen mit etwas mehr Pep?"
  • "So, und jetzt stecke ich Ihnen mal den Finger in den Po."
  • "Wie jetzt, krankenversichert?"
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TITANIC Führung: Powersätze für Chefs

  • "Guten Morgen!"
  • "Falls meine Frau anruft: Ich knalle die Sekretärin. Kleiner Scherz, ich bin gar nicht verheiratet."
  • "Das können Sie gleich unter 'Ablage P' verbuchen... Nein, doch nicht in den Papierkorb! In die Ablage 'P' wie 'Personalien'! Sie nehmen unsere Arbeit wohl nicht ernst?"
  • "As soon as possible? Was heißt das denn auf deutsch?"
  • "Oje, ich glaub, ich hab mein Pausenbrot vergessen."
  • "Na, spielen Sie wieder Beamtenmikado? Ach nein, das ist ganz normales Mikado. Darf ich eine Runde mitspielen? Es sind ja noch fünf Minuten Pause."
  • "Jetzt ziehen Sie sich doch bitte wieder an, Frau Schmidt."
  • "Ich bin nicht unverschämt, ich sage nur die Wahrheit. Zum Beispiel: Mein Porsche ist geleast, meine Kinder verachten mich, ich verwechsle immer Gazpacho mit Carpaccio und seit Monaten ignoriere ich das immer dunkler werdende Muttermal auf meiner linken Schulter."
  • "Verbrennen Sie sämtliche Belege. Unsere Buchhaltung rebelliert ab sofort gegen das Schweinesystem."
  • "Tut mir wirklich leid, aber Ihren Job macht ab sofort ein seelenloser Sitzsack."
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TITANIC Business: Powersätze fürs Geschäftsessen

  • "Fleisch ist Mord, Herr Generaldirektor!"
  • "Für Sie auch ein geschältes Ei?"
  • "Zum Nachtisch leg' ich dann Ihre Sekretärin flach."
  • "Ich bin so liquid, ich hab' Dünnpfiff!"
  • "Hier, die Alufolie habe ich mitgebracht, damit wir zwei Hübschen uns nachher was einpacken können, Chefchen."
  • "Ich werd' verrückt – mit Anshu Jain nackt in der Bembelstubb!"
  • "Normalerweise trinke ich Rotwein ja aus der Tüte."
  • "Ach das ist gar nicht Ihre Sekretärin, sondern die Vorstandsvorsitzende?"
  • "Es stört Sie doch nicht, daß meine Mutti gekocht hat?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vermeintlich smooth, Vichy,

bewirbst Du Deine Feuchtigkeitscreme mit dem Slogan »I got 100 problems, but dry skin ain’t one«. Dass Du »99 problems«, wie im Originalsong von Jay-Z, vermutlich nicht sagen durftest: geschenkt. Wir fragen uns allerdings: Wenn man inklusive trockener Haut 101 Probleme hat, sollte man dann wirklich an dieser Stelle ansetzen?

Grübelt spröde

Deine Titanic

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 O Gott, liebe »Tagesschau«!

Du titelst »Weniger Butter auf dem Brot«. Das hat uns geschockt. Wann wird es zu den nächsten Eskalationsstufen »Weniger Ketchup zu den Pommes«, »Weniger Bratensoße an Weihnachten« und »Weniger Limo in der originalen Paulaner Spezimischung« kommen?

Weniger Butter bei die Fische wünscht sich bei diesen Entwicklungen: Titanic

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Verrücktes Kapitalismus-Experiment

Was würde wohl passieren, müssten alle Soldaten ihre Munition selbst bezahlen?

Katharina Greve

 Should I stay or should I go?

Kurz vor meinem ersten Backpacker-Urlaub seit dreißig Jahren habe ich beim Befüllen des Kulturbeutels festgestellt, dass statt der fünfunddreißig Kondome, die ich als Teenager in Erwartung amouröser Begegnungen eingepackt und natürlich originalverschweißt wieder mit nach Hause gebracht hatte, nun Tablettenschachteln, Cremes, Salben, Pflästerchen, Nahrungsergänzungsmittel und massenhaft Tütchen mit Gel gegen saures Aufstoßen das Gros meines Waschtascheninhalts ausmachen. Mein Problem: Bei aller Ernüchterung ist die Gewissheit, dass ich dieses Mal jedes einzelne Teil aufreißen und hemmungslos zur Anwendung bringen werde, für mich schon wieder so aufregend, dass ich am liebsten zu Hause bleiben würde.

Patric Hemgesberg

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
13.06.2024 Winterthur, Lauschig Ella Carina Werner
14.06.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit Ella C. Werner und Dax Werner
15.06.2024 Kremmen, Tiefste Provinz Max Goldt
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«