Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Hillary Clinton

  • "Was ich an 9/11 gemacht habe? Ich war auf einer Gedenkfeier: erst Schwindel, und dann wurde mir auch noch schwindelig. Ein schlimmer Tag für Amerika."
  • "Ich habe nichts gegen Klinikclowns generell, aber Bill hat doch eine gute Pension, er soll lieber zuhause bleiben und den Abwasch machen."
  • "Dieser Horrorarzt mit der roten Nase, Dr. Hirschhausen – könnten Sie den bitte schnell und unbürokratisch zum Tode verurteilen?"
  • "Es stimmt, ich war bisher in Sachen Gesundheit nicht transparent genug. Ich leide an einer Lungenentzündung, an einer schizophrenen Psychose, an Selbstüberschätzung und unter Migräne, wenn ich eine Ausrede brauche. Außerdem unter multip- okay, okay, nein, ansonsten bin ich kerngesund!"
  • "Mir wurden ätherische Öle und Kochsalzlösung angeboten, aber bitte glauben Sie mir: Ich habe niemals inhaliert!"
  • "Ein Spin-Doctor, der nichtmal Morphium verschreiben kann? Entlassen Sie den Mann!"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Kneipenwirte

  • "Prost!"
  • "Darf’s an diesem Tisch noch etwas sein? Kleines Schlückchen?"
  • "An Ihrer Stelle würde ich mich dringend an eine Suchtberatungsstelle wenden! Kleiner Scherz am Rande, Sie sind hier in guten Händen."
  • "Letzte Runde!"
  • "Rotwein oder Weißwein?"
  • "Ach, ich schreib’s einfach an. Sie kommen doch bestimmt wieder. Wie war gleich Ihr Name, Monsieur... Lacroix?"
  • "Also gut, ein letztes Bier."
  • "Der geht aufs Haus."
  • "Ich möchte jetzt wirklich gerne Feierabend machen. Noch ein Bier, und dann ist aber wirklich Schluß."
  • "Reden Sie doch einfach mal mit Ihrer Frau darüber. Worte wirken manchmal Wunder."
  • "Raus jetzt mit euch, ihr Trunkenbolde! Na los, wird’s bold, äh, bald oder muß ich erst Gewalt anwenden?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Selbstmordattentäter

  • "Ich möchte mit Ihnen gerne über Gott sprechen…"
  • "Einen schönen Herbst haben wir heuer, nicht wahr?"
  • "UAHAHAHAHA, hier komme ich!"
  • "Würden Sie das bitte ganz kurz für mich halten?"
  • "Buhuhu, ich bin ja sooo unglücklich!"
  • "He, Sie! Ziehen Sie mal an meinem Finger!"
  • "Kennen Sie schon den? Treffen sich eine attraktive Blondine und ein Selbstmordattentäter in exakt diesem Bus…"
  • "Wollen Sie mir nachher beim Aufräumen ein wenig zur Hand gehen?"
  • "Zivilcourage, HAHAHAHA!"
  • "Aus der Bahn, Kartoffelschmarrn!"
  • "See you later, Attentäter!"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Donald Trump

  • "Nein, ich will doch nicht, daß jemand Hillary Clinton abknallt. Das mache ich schon selbst."
  • "Frauen sind großartig! Ich liebe sie alle! Und ich behandele sie sehr gut! Deshalb lege ich auch immer einen Hunderter drauf..."
  • "Ich habe gehört, der deutsche Außenminister Frank-Waltraud Schweinmeier bezeichnet mich als Haßprediger. Mal sehen, ob er das unter Einsatz von Waterboarding wiederholt."
  • "Ohne Zweifel: Einwanderer schaden den USA! Sehen Sie mich an!"
  • "Hillary Clinton will ins Weiße Haus? Kein Problem, ich besorge ihr einen Job als Putze."
  • "Hey, Leute! Wir können nicht noch mehr Muslime aufnehmen! Dafür ist Guantanamo viel zu klein!"
  • "Die Geschichte der USA zeigt: Ins Weiße Haus kommt nur, wer einen Penis hat. Und da liege ich vor Hillary, wenn auch nur ganz knapp."
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für EM-Kommentatoren

  • "Gute Aktion von Jérôme Boateng, da wird sein Nebenmann bestimmt froh sein, ihn zum Nachbarn zu haben! Verstehen Sie, 'zum Nachbarn', hihi, da habe ich nonchalant etwas Tagespolitik einfließen lassen in meine Berichterstattung. Wegen dem Gauland, weil der in einem Interview gesagt hat, daß die meisten Deutschen… ach, egal, Perlen vor die Säue. 'Steffen Simon', gleich nach dem Tatort, das wär’s!"
  • "Fünf Euro ins Phrasenschwein zahle ich gerne, hab ja mein eigenes. Ein frühes Tor täte dem Spiel gut, haha. Spar dich reich, sag ich immer!"
  • "Warum schießt er den Ball denn übers Tor, ist der behindert??? Äh… worden, ist der behindert worden? Nicht, daß da Mißverständnisse aufkommen, einige meiner besten Freunde sind behindert… äh… worden!"
  • "Bei solchen Bildern wird der Fußball ganz schnell zur Nebensache. Diese Spielerfrauen sind ja schon ziemlich heiß. Die Frau vom Götze, ist die noch Single, weiß das jemand? Einen Béla Réthy stößt man ja nicht so leicht von der Bettkante, hehe. Sehen Sie es mir bitte nach, aber nach solchen Bildern fällt es schwer, zur Tagesordnung überzugehen. Özil auf Müller, Tor! Toooooooooor!!!!!!"
  • "So, das war der Anstoß, bin in spätestens 90 Minuten wieder da, die Blauen sind Frankreich, Sie kommen schon klar! Mutter, was ist denn?"
Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Geisteswissenschaftsstudenten

  • "Jegliche Form von Herrschaft und Macht haben wir abgelehnt.“
  • "Später kam ich dann ins Jugendparlament und bin einer lokalen Jugendpartei beigetreten."
  • "Oft saß ich mit meinen Kommilitonen da und diskutierte bei Rotwein über soziale Gerechtigkeit."
  • "Nach dem Auslandssemester wußte ich: Ständig über das System zu schimpfen, reichte mir nicht mehr."
  • "Meine Kommilitonen schienen so offen und tolerant zu sein. Wenn wir abends was trinken gingen, führten wir tiefgründige Gespräche und hinterfragten fast alles."
  • "Natürlich wusste ich, dass Bananen oder Ananas nicht hier in den Vorgärten wachsen. Aber daß es ein No-Go ist, die zu kaufen, war mir damals nicht bewußt."
  • "Irgendwann wurde mir der Druck zu groß. Ich beschloß, das Studium abzubrechen. Seitdem geht es mir viel besser. Ich brauche einfach noch etwas Zeit, um mir in Ruhe alles durchlesen und mich politisch zu festigen."
  • "Zu Hause tippte ich Gysis Namen bei Youtube ein und klickte mich durch ein Video nach dem anderen."
  • "Zum Glück habe ich das Blog irgendwann gelöscht."
  • "Nach jeder Sitzung konnte ich spüren, wie ich weiter in die politische Mitte rutschte und zum Sozialdemokraten wurde."
  • "Das ist doch total undifferenziert."
  • "Eins hat mir jedenfalls die Zeit an der Uni schon gebracht. Endlich habe ich einen konkreten Berufswunsch. Ich würde gerne über politischen Extremismus forschen. Schwerpunkt: Linksextremismus."

Alle Sätze sind dem Artikel "So müssen sich Sekten anfühlen" des Aufklärerportals "Zeit Campus" entnommen.

Nur diese Kategorie anzeigen:Powersätze Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Powersätze für Epileptiker

  • "Könnten Sie wohl mal bitte für einen Moment mein Bier halten?"
  • "Lust auf einen Veitstanz?"
  • "Lustig: Sie haben Zucker, ich bin Zucker."
  • "Entschuldigung, ich habe gerade nicht zugehört."
  • "Hngnngnngnngchchchchchch... haha, kleiner Scherz!"
  • "Geschüttelt, nicht gerührt!"
  • "Und was haben Sie mit Da Vinci, Flaubert, Michelangelo und Dostojewski gemeinsam?"
  • "Wie haben Sie mit Ihrer ruppigen Fahrweise eigentlich den Taxischein geschafft?"
  • "Was heißt hier Schaum vorm Mund? Ich rasiere mich gerade!"
  • "Tja, immerhin habe ich Frontallappen!"
  • "Bin ich schon gekommen?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg