Powersätze für Geisteswissenschaftsstudenten
- "Jegliche Form von Herrschaft und Macht haben wir abgelehnt.“
- "Später kam ich dann ins Jugendparlament und bin einer lokalen Jugendpartei beigetreten."
- "Oft saß ich mit meinen Kommilitonen da und diskutierte bei Rotwein über soziale Gerechtigkeit."
- "Nach dem Auslandssemester wußte ich: Ständig über das System zu schimpfen, reichte mir nicht mehr."
- "Meine Kommilitonen schienen so offen und tolerant zu sein. Wenn wir abends was trinken gingen, führten wir tiefgründige Gespräche und hinterfragten fast alles."
- "Natürlich wusste ich, dass Bananen oder Ananas nicht hier in den Vorgärten wachsen. Aber daß es ein No-Go ist, die zu kaufen, war mir damals nicht bewußt."
- "Irgendwann wurde mir der Druck zu groß. Ich beschloß, das Studium abzubrechen. Seitdem geht es mir viel besser. Ich brauche einfach noch etwas Zeit, um mir in Ruhe alles durchlesen und mich politisch zu festigen."
- "Zu Hause tippte ich Gysis Namen bei Youtube ein und klickte mich durch ein Video nach dem anderen."
- "Zum Glück habe ich das Blog irgendwann gelöscht."
- "Nach jeder Sitzung konnte ich spüren, wie ich weiter in die politische Mitte rutschte und zum Sozialdemokraten wurde."
- "Das ist doch total undifferenziert."
- "Eins hat mir jedenfalls die Zeit an der Uni schon gebracht. Endlich habe ich einen konkreten Berufswunsch. Ich würde gerne über politischen Extremismus forschen. Schwerpunkt: Linksextremismus."
Alle Sätze sind dem Artikel "So müssen sich Sekten anfühlen" des Aufklärerportals "Zeit Campus" entnommen.
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