Newsticker

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Powersätze für Hillary Clinton

  • "Was ich an 9/11 gemacht habe? Ich war auf einer Gedenkfeier: erst Schwindel, und dann wurde mir auch noch schwindelig. Ein schlimmer Tag für Amerika."
  • "Ich habe nichts gegen Klinikclowns generell, aber Bill hat doch eine gute Pension, er soll lieber zuhause bleiben und den Abwasch machen."
  • "Dieser Horrorarzt mit der roten Nase, Dr. Hirschhausen – könnten Sie den bitte schnell und unbürokratisch zum Tode verurteilen?"
  • "Es stimmt, ich war bisher in Sachen Gesundheit nicht transparent genug. Ich leide an einer Lungenentzündung, an einer schizophrenen Psychose, an Selbstüberschätzung und unter Migräne, wenn ich eine Ausrede brauche. Außerdem unter multip- okay, okay, nein, ansonsten bin ich kerngesund!"
  • "Mir wurden ätherische Öle und Kochsalzlösung angeboten, aber bitte glauben Sie mir: Ich habe niemals inhaliert!"
  • "Ein Spin-Doctor, der nichtmal Morphium verschreiben kann? Entlassen Sie den Mann!"
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Powersätze für Kneipenwirte

  • "Prost!"
  • "Darf’s an diesem Tisch noch etwas sein? Kleines Schlückchen?"
  • "An Ihrer Stelle würde ich mich dringend an eine Suchtberatungsstelle wenden! Kleiner Scherz am Rande, Sie sind hier in guten Händen."
  • "Letzte Runde!"
  • "Rotwein oder Weißwein?"
  • "Ach, ich schreib’s einfach an. Sie kommen doch bestimmt wieder. Wie war gleich Ihr Name, Monsieur... Lacroix?"
  • "Also gut, ein letztes Bier."
  • "Der geht aufs Haus."
  • "Ich möchte jetzt wirklich gerne Feierabend machen. Noch ein Bier, und dann ist aber wirklich Schluß."
  • "Reden Sie doch einfach mal mit Ihrer Frau darüber. Worte wirken manchmal Wunder."
  • "Raus jetzt mit euch, ihr Trunkenbolde! Na los, wird’s bold, äh, bald oder muß ich erst Gewalt anwenden?"
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Powersätze für Selbstmordattentäter

  • "Ich möchte mit Ihnen gerne über Gott sprechen…"
  • "Einen schönen Herbst haben wir heuer, nicht wahr?"
  • "UAHAHAHAHA, hier komme ich!"
  • "Würden Sie das bitte ganz kurz für mich halten?"
  • "Buhuhu, ich bin ja sooo unglücklich!"
  • "He, Sie! Ziehen Sie mal an meinem Finger!"
  • "Kennen Sie schon den? Treffen sich eine attraktive Blondine und ein Selbstmordattentäter in exakt diesem Bus…"
  • "Wollen Sie mir nachher beim Aufräumen ein wenig zur Hand gehen?"
  • "Zivilcourage, HAHAHAHA!"
  • "Aus der Bahn, Kartoffelschmarrn!"
  • "See you later, Attentäter!"
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Powersätze für Donald Trump

  • "Nein, ich will doch nicht, daß jemand Hillary Clinton abknallt. Das mache ich schon selbst."
  • "Frauen sind großartig! Ich liebe sie alle! Und ich behandele sie sehr gut! Deshalb lege ich auch immer einen Hunderter drauf..."
  • "Ich habe gehört, der deutsche Außenminister Frank-Waltraud Schweinmeier bezeichnet mich als Haßprediger. Mal sehen, ob er das unter Einsatz von Waterboarding wiederholt."
  • "Ohne Zweifel: Einwanderer schaden den USA! Sehen Sie mich an!"
  • "Hillary Clinton will ins Weiße Haus? Kein Problem, ich besorge ihr einen Job als Putze."
  • "Hey, Leute! Wir können nicht noch mehr Muslime aufnehmen! Dafür ist Guantanamo viel zu klein!"
  • "Die Geschichte der USA zeigt: Ins Weiße Haus kommt nur, wer einen Penis hat. Und da liege ich vor Hillary, wenn auch nur ganz knapp."
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Powersätze für EM-Kommentatoren

  • "Gute Aktion von Jérôme Boateng, da wird sein Nebenmann bestimmt froh sein, ihn zum Nachbarn zu haben! Verstehen Sie, 'zum Nachbarn', hihi, da habe ich nonchalant etwas Tagespolitik einfließen lassen in meine Berichterstattung. Wegen dem Gauland, weil der in einem Interview gesagt hat, daß die meisten Deutschen… ach, egal, Perlen vor die Säue. 'Steffen Simon', gleich nach dem Tatort, das wär’s!"
  • "Fünf Euro ins Phrasenschwein zahle ich gerne, hab ja mein eigenes. Ein frühes Tor täte dem Spiel gut, haha. Spar dich reich, sag ich immer!"
  • "Warum schießt er den Ball denn übers Tor, ist der behindert??? Äh… worden, ist der behindert worden? Nicht, daß da Mißverständnisse aufkommen, einige meiner besten Freunde sind behindert… äh… worden!"
  • "Bei solchen Bildern wird der Fußball ganz schnell zur Nebensache. Diese Spielerfrauen sind ja schon ziemlich heiß. Die Frau vom Götze, ist die noch Single, weiß das jemand? Einen Béla Réthy stößt man ja nicht so leicht von der Bettkante, hehe. Sehen Sie es mir bitte nach, aber nach solchen Bildern fällt es schwer, zur Tagesordnung überzugehen. Özil auf Müller, Tor! Toooooooooor!!!!!!"
  • "So, das war der Anstoß, bin in spätestens 90 Minuten wieder da, die Blauen sind Frankreich, Sie kommen schon klar! Mutter, was ist denn?"
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Powersätze für Geisteswissenschaftsstudenten

  • "Jegliche Form von Herrschaft und Macht haben wir abgelehnt.“
  • "Später kam ich dann ins Jugendparlament und bin einer lokalen Jugendpartei beigetreten."
  • "Oft saß ich mit meinen Kommilitonen da und diskutierte bei Rotwein über soziale Gerechtigkeit."
  • "Nach dem Auslandssemester wußte ich: Ständig über das System zu schimpfen, reichte mir nicht mehr."
  • "Meine Kommilitonen schienen so offen und tolerant zu sein. Wenn wir abends was trinken gingen, führten wir tiefgründige Gespräche und hinterfragten fast alles."
  • "Natürlich wusste ich, dass Bananen oder Ananas nicht hier in den Vorgärten wachsen. Aber daß es ein No-Go ist, die zu kaufen, war mir damals nicht bewußt."
  • "Irgendwann wurde mir der Druck zu groß. Ich beschloß, das Studium abzubrechen. Seitdem geht es mir viel besser. Ich brauche einfach noch etwas Zeit, um mir in Ruhe alles durchlesen und mich politisch zu festigen."
  • "Zu Hause tippte ich Gysis Namen bei Youtube ein und klickte mich durch ein Video nach dem anderen."
  • "Zum Glück habe ich das Blog irgendwann gelöscht."
  • "Nach jeder Sitzung konnte ich spüren, wie ich weiter in die politische Mitte rutschte und zum Sozialdemokraten wurde."
  • "Das ist doch total undifferenziert."
  • "Eins hat mir jedenfalls die Zeit an der Uni schon gebracht. Endlich habe ich einen konkreten Berufswunsch. Ich würde gerne über politischen Extremismus forschen. Schwerpunkt: Linksextremismus."

Alle Sätze sind dem Artikel "So müssen sich Sekten anfühlen" des Aufklärerportals "Zeit Campus" entnommen.

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Powersätze für Epileptiker

  • "Könnten Sie wohl mal bitte für einen Moment mein Bier halten?"
  • "Lust auf einen Veitstanz?"
  • "Lustig: Sie haben Zucker, ich bin Zucker."
  • "Entschuldigung, ich habe gerade nicht zugehört."
  • "Hngnngnngnngchchchchchch... haha, kleiner Scherz!"
  • "Geschüttelt, nicht gerührt!"
  • "Und was haben Sie mit Da Vinci, Flaubert, Michelangelo und Dostojewski gemeinsam?"
  • "Wie haben Sie mit Ihrer ruppigen Fahrweise eigentlich den Taxischein geschafft?"
  • "Was heißt hier Schaum vorm Mund? Ich rasiere mich gerade!"
  • "Tja, immerhin habe ich Frontallappen!"
  • "Bin ich schon gekommen?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Vermeintlich smooth, Vichy,

bewirbst Du Deine Feuchtigkeitscreme mit dem Slogan »I got 100 problems, but dry skin ain’t one«. Dass Du »99 problems«, wie im Originalsong von Jay-Z, vermutlich nicht sagen durftest: geschenkt. Wir fragen uns allerdings: Wenn man inklusive trockener Haut 101 Probleme hat, sollte man dann wirklich an dieser Stelle ansetzen?

Grübelt spröde

Deine Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Aber, aber, Michael Douglas!

Für Ihre Titelrolle in einer Serie über Benjamin Franklin hätten Sie zuerst »jede Menge Make-up- und Prothesen-Tests gemacht«, wie Sie der FAZ erzählten, »mit Doppelkinn, dickem Bauch und allem Drum und Dran«. Allerdings habe Ihnen das zu lange gedauert und auch die Vorstellung nicht behagt, acht Folgen unter der Maske versteckt zu sein: »Also haben wir entschieden, dass es auch ohne Makeup geht und ich die Rolle schlicht mit Schauspielerei ausfülle.« Aber, Douglas, warum sind Sie denn bei Ihren früheren Engagements nie auf die Idee gekommen?

Fragen

Ihre Cineast/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Falscher Titel

Kürzlich habe ich einen Brief meiner ehemaligen Universität erhalten, dass ich mich, da ich in meiner Abschlussarbeit in Gletscherwissenschaften plagiiert haben soll und mir mein Titel nun aberkannt wird, fortan bitte nicht mehr Glaziologe, sondern lediglich Halbglaziologe nennen soll.

Ronnie Zumbühl

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
08.06.2024 Berlin, Bücherfest auf dem Bebelplatz Ella Carina Werner