Newsticker

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Neu im Titelgenerator

Nun gucken Sie sich mal diese Sauerei an: Mit der neuen Klickvorlage im TITANIC-Titelgenerator™ gauckeln Sie Ihren Freunden und Bekannten unbeschränkte Meinungsfreiheit vor. Das wird man ja wohl noch verschicken dürfen! Nämlich hier. Einfach den Anweisungen folgen, Postkarte senden und den Präsidenten stürzen!

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Der TITANIC-online-Adventskalender ist da!

Klingeling! Ab heute öffnet sich Tag für Tag bis zum 24. Dezember ein virtuelles Türchen auf dem TITANIC-online-Adventskalender 2014 "Weihnachten im Krieg": 24 festlich-besinnliche Cartoons namhafter Zeichnerinnen und Zeichner – nur für Euch, Ihr unartigen Bälger.

Da am rechten Rand ist die jeweils aktuelle Kalendertür, und hier werden alle Bilder als verschickbare Postkarten archiviert. Nix zu danken!

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Sommergaudi mit Spaßpapst Franziskus

Macht alle mit! Das Bistum Limburg möchte reiselustigen Kirchenfreunden mit einer heiter-katholischen Fotoaktion den Zauber von Bischof Tebartz-van Elst Papst Franziskus näherbringen. Das ist toll! Deswegen unterstützt TITANIC die Sommergaudi "Mit Papst Franziskus in den Urlaub". So geht's: Von der Bistumshomepage den penisgroßen Papst herunterladen, ausdrucken, ausschneiden und mit auf Reisen nehmen (z.B.: Sylt, Syrien, Thailand). Dann ein Foto schießen und an sommeraktion@bistumlimburg.de schicken oder es mit dem Tag #franziskusundich auf die Facebook-Pinnwand des Bistums posten. Kopie an info@titanic-magazin.de nicht vergessen! Macht Holiday zum Holy Day!

Update: Die Aktion wurde leider vorzeitig beendet. Offenbar haben die zahlreichen Franziskus-Fans, die über TITANIC auf den Sommerspaß aufmerksam geworden sind, zu viel Traffic verursacht – Traffic, den sich das Bistum Limburg nicht leisten kann. Behelfen Sie sich bitte einstweilen mit selbstgezeichneten Papstfigürchen.

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Wir kapitulieren weiter!

Es reicht! Was zuviel ist, ist zuwenig! Seit zwei Wochen wird hier fleißig und massenhaft vor dem Russen kapituliert – und wozu? Nach wie vor überschlagen sich die Ereignisse in Donezk und Umgebung, werden fragwürdige Wahlen abgehalten (z.B. Europawahl) und gibt es keinen vernünftigen Borschtsch zwischen Flensburg und Schaffhausen. Offensichtlich ist der Russe auch nicht mehr das, was er mal war. Schon klar: Wo Krieg ist, hat garantiert der Ami seine Abzugfinger im Spiel.

Deshalb mußt Du, deutsches Volk, einen Schritt weiter gehen: nämlich auch vor Uncle Sam den Kotau machen. Ergib Dich jetzt "American style". Surrender, Kraut bitch! Und bestaune das Ergebnis auf opencapitulation.org!

Hier entlang zum Kapitulieren!

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Russe hergehört: Wir kapitulieren!

Es reicht! Zuviel ist genug! Wir haben Angst! Zwar nicht vor einer russischen Expansion, der Roten Armee oder Putinverstehern, sondern davor, daß das NIE WIEDER aufhört: alberne Referenden, vermummte Geheimsoldaten und eine gleichgeschaltete Propagandapresse von Russia Today bis FAZ, Bild und ARD.

Deswegen: Kapitulation jetzt! Und Du, liebe deutsche Bevölkerung, sollst mitmachen – auf unserer neu eingerichteten Ergebungsseite opencapitulation.org!

Hier entlang zum Kapitulieren!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
02.05.2024 Dresden, Schauburg Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella