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Die TITANIC-Titelpatenschaft

Ihr Name im Museum!
Ihr Name unter einem TITANIC-Titel!

Werden Sie zum Jubiläum Kanzlertitelpate!

Im Oktober wird TITANIC 40 Jahre alt – und kommt ins Museum. Und zwar in das Caricatura-Museum in Frankfurt.

In der endgültigen Titelausstellung suchen 79* Kanzlertitel Paten, nämlich Sie und Sie und ganz besonders Sie! Für nur 40 Euro können Sie Pate werden für eine heitere Schmähung Helmut Schmidts, Helmut Kohls, Gerhard Schröders oder Angela Merkels**. Zoopatenschaften sind von gestern, schnappen Sie sich die hohen Tiere!

Bestellen Sie hier Ihre Patenschaft und erhalten Sie eine Original-TITANIC-Urkunde über die Patenschaft Ihres Titels! Erhalten Sie regelmäßig*** Updates über seinen Zustand (1a) und nehmen Sie ihn ab Oktober im Caricatura-Museum selbst in Augenschein (Format A1)!

Nach Ende der Frankfurter Ausstellung können Sie Ihren Titel (hochwertiger, feuerfester A1-Druck im Wert von über 50 Euro) im Museum abholen.****

Nur solange der Vorrat reicht!*****

 

*Zahl bekannt aus dem Gründungsjahr 1979
**Auswahl zufällig
***Bedeutung des Wortes "regelmäßig" kann von der üblichen Verwendung abweichen
****Versand kostet extra
*****79, wie gesagt

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Neu auf TITANIC online: der Boris-Palmer-Live-Tracker

Sie studieren in Tübingen oder sind aus anderen, unverständlichen Gründen in der idyllischen Neckarmetropole gestrandet? Obacht: Nicht nur spätnachts (22 Uhr), sondern auch am hellichten Tag könnten Sie dem leibhaftigen grünen Oberbürgermeister begegnen!

Doch mit dem neuen Boris-Palmer-Live-Tracker von TITANIC und Pöble Maps sehen Sie stets, wo sich der grüne Hilfssheriff gerade befindet. So können Sie ihm geschickt aus dem Weg gehen – oder gezielt die Konfrontation suchen. Gern geschehen, Sie linker Empörungsmaschinist!

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TITANIC entrümpelt den Keller und DU bist dabei!

Für den Restmüll fast zu schade – jeder 30. Neuabonnent gewinnt eine der folgenden Hammerprämien aus den dunkelsten und staubigsten Ecken unserer Redaktionsräume:

  • eine Ausgabe der "Bunte" aus Tim Wolffs Schublade vom März 1989. Mit Themen wie "Nino de Angelo: 'Das Geld hat mich verdorben'" und "Die Mark bleibt stabil" sowie Beiträgen von Paul Bocuse und Jürgen Todenhöfer!
  • das Begleitheft zur zweiten und (zum Glück) letzten Tübinger Humorwoche, die Redakteur Gaitzsch 2011 für eine Mutreportage besucht hat
  • coole Pinguinkopfhörer für deinen MP3-Player oder Walkman, mit denen Fabian Lichter noch unlängst Befehle des Mossads entgegen genommen hat. Einfach einstöpseln und ab geht die Post! ("Play" drücken nicht vergessen)
  • die Lesebrille "Christopher" (Neupreis: 3 Euro), die TITANIC-Redakteur Moritz Hürtgen beim #miomiogate-Treffen im Berliner Springer-Hochhaus bei "Bild" zur Tarnung trug

Einfach hier Abo abschließen und glücklich werden!

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TITANIC setzt ein Zeichen für den Diesel!

Drucken Sie sich unseren Aufkleber aus, kleben Sie ihn sich auf Ihr Auto und setzen auch Sie ein Zeichen gegen den Umweltwahnsinn. Massiv wurde in den letzten Tagen auf unseren Autos herumgehackt und mit Abschiebung auf den Dieselfriedhof gedroht. In Kooperation mit "Bild" kämpfen wir für Ihren Wagen. Parken Sie ihn vor dem Axel-Springer-Hochhaus in Berlin und man wird sich darum kümmern. Wir lassen uns das Stänkern nicht verbieten!

Allzeit gute Fahrt wünscht

TITANIC

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Der Wutbriefgenerator

Sie haben sich kaum ins WWW eingewählt und schon wieder mehr als genug? Genderterror, Ausländerterror, Satireterror und Doppelterror pur?! Dann basteln Sie sich hier den perfekten Wutbrief – und klatschen Sie ihn mit Schmackes in Ihre Lieblingskommentarspalte, per E-Mail an die Lügenpresse oder klassisch per Post an irgendeinen Linksfaschisten! Armes Abendland!

Schlagen Sie zurück, machen Sie sich Luft, klicken Sie HIER! und nutzen Sie unseren Wutbriefgenerator, um Ihr Anliegen in die Welt zu schreien.

TITANIC-Abo nicht vergessen!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner