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TITANIC-Leser stellen sich vor – Baby-Hitler-Spezial II

"ihr arschlöcher mischt euch nicht in die österreichische politik ein und schaut auf eurer hure merkel. haltet das maul oder ich wünsche euch und euren votzen zu hause einen langsamen undschmerzvollen tod. fickt eure merkel oder lutscht dem herrgott einen ab aber schleicht euch von österreich ihr verdammten loser und motherfucker"
A. Lustig aus Gmx.net

"Ihr seid kein Satire Magazin, sondern ein schmiranski Schundheft das verboten gehört. Ich fordere Sie daher auf, unverzüglich österreichische Politiker mit Hitler in Verbindung zu bringen! [sic!] Ist das klar?!"
G. Leistner aus A1.net

"Es wird Zeit, dass auch Sie für ihre geschmacklose Disziplinlosigkeit die Verantwortung übernehmen müssen. Alle ihre Redakteure und sonstigen Mitarbeiter gehören vor einem Erschießungskommando an die Wand gestellt! Die Gewehre werden durchgeladen und in Anschlag gebracht … Danach hat jeder Österreicher/innen das Recht, Ihnen allen eine gehörige Watschen, links und rechts, zu geben einschließlich eines Faustschlages in die Magengrube… Sie werden bitten und betteln für einen Gnadenschuss, aber sie werden keinen bekommen, denn  jeder Schuss und jede Patrone ist im Vergleich dazu viel zu teuer bzw. eine reine Verschwendung"
E. Lang aus Aon.at

"Mal eine Frage an ihr team sind sie nicht ganz dicht oder haben sie irgenwelche geistigen probleme was sie über kurz schreiben ist ein aufruf zum mord und volksverhetzung und hat mit satiere nichts zu tun. Daher von mir Ein Aufrichtiges FICKT EUCH IHR ARSCHFICKER ich hoffe ihr geht bald konkurs"
C. Allmer aus Gmx.at

"wie dümmlich und mainstream-versottet muss man sein, um sich an dem Österreicher Sebastian Kurz abzuarbeiten? Da ist einer erfolgreich, clever und klug, da gewinnt einer eine Wahl und lässt die alten, senilen und korrupten Idioten hinter sich, da kommt ihr und springt auf den Karren auf. Billiger gehts nimmer. Gegen "rechts" geht immer, denkt ihr Knollos. Aber, das ist zu "kurz" gesprungen. Weil der Kurz den Knoten zerschlagen hat, der das alte Merkelsche Sch...-Europa schon viel zu lange umschlungen und gelähmt hatte. Und dann, wie einfallslos, kommt ihr mit "Hitler". Gibt es keine anderen Satire-Objekte? In Deutschlands gibt es sie massenweise. Nehmt die "Grünen", die sich vor lauter eigener Ehrerbietung [blablabla usw., die Red.]"
F. Malef aus Gmx.de

Ihr riesengroße Arschlöcher kümmert euch um den eigenen Scheiß in Deutschland, Österreich geht euch nichts an. Glück das ich so weit weg bin sonst hätte ich euch einen Besuch abgestattet. Ein aufrechter österreichischer Demokrat
B. Schadelbauer aus Aon.at

Lauschen Sie hier einen Anruf, den TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff entgegen nahm:

 

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In der Oktoberausgabe: Frankfurt wird autofrei

Bestellen Sie hier die TITANIC-Oktoberausgabe! Und lesen Sie, wie die Redaktion Frankfurt zur ersten autofreien Großstadt der Welt macht. Hunderte Flyer (← siehe links, bitte anklicken) wurden in Briefkästen geworfen – und sofort riefen Frankfurts Automobilfreaks auf 180 im TITANIC-Verkehrsdezernat an. Die aufschlußreichen Protokolle nur im aktuellen Heft. Und wer nicht durch kam, konnte auf diesen Anrufbeantworter sprechen:

Billiger als jede Leasingrate: Das gute TITANIC-Abonnement samt Prämie!

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In der neuen TITANIC: Der Domspatzen-Report

Ab morgen in der neuen TITANIC: Der DOMSPATZEN-REPORT – Was Eltern nicht für möglich halten. Der ehem. Regensburger Domkapellmeister Georg Ratzinger erinnert sich an hitzige Zeiten mit seinen Buben. Und beichtet seinem Bruder, dem Ex-Papst, alle Details. Morgen TITANIC kaufen! Sonst setzt es was!

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Ab Freitag in TITANIC: Prickelnde Erotik aus der Provinz

Unbekannte Perversionen vor vertrauter Szenerie: Nach dem Heimatkrimi erorbert die Heimaterotik den Buchmarkt – TITANIC-Redakteurin Ella Carina Werner hat die heißesten Schmuddelschinken des Herbstes queergelesen und präsentiert die erquickendsten Stellen in der Septemberausgabe. Ab Freitag am Kiosk und in den TITANIC-Onlineshops. Abonnenten first! Hören Sie hier einen anregenden Ausschnitt aus "Druck in Dreesch":

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 Also wirklich, Metallica-Bassist Robert Trujillo!

Im Rahmen Ihres 20. Ehejubiläums wandten Sie sich in einem Instagram-Post an Ihre Ehefrau Chloe und bedankten sich bei ihr für »Motivation, Kreativität und eine superstarke Arbeitsmoral«. Das erscheint uns jetzt aber doch ein wenig unromantisch, ja geradezu bürokratisch.

Fällt Ihnen denn gar nichts anderes zum 20jährigen ein? Wir sind uns sicher, Ihre Frau hätte sich bestimmt gefreut, wenn Sie ihr mehr Urlaubstage, eine Dienstreise oder wenigstens eine Begrünung der Arbeitsfläche angeboten hätten!

Nur einige Ideen von

Ihrer Beziehungsratgeberin von Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Gruselig, »FAZ«!

Man sagt ja, dass Print tot sei. Du scheinst das zwar zu bestätigen, aber zu Deinem Vorteil zu nutzen, um, glaubt man Deiner Schlagzeile »Schäuble nennt weitere Details zur CDU-Spendenaffäre«, brisante Informationen direkt aus der Gruft zu erhalten! Zu so viel journalistischer Einsatzbereitschaft gratuliert todernst

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Alte Grabräuber-Weisheit

Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann ins Grab nichts mitnehmen. Was man aber sehr wohl kann: aus dem richtigen Grab viel herausholen.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«