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Die Corona-Pläne der Ampel-Parteien

Die möglichen künftigen Koalitionsparteien SPD, Grüne und FDP haben sich auf neue konkrete Corona-Regeln verständigt:

1. Mal gucken

2. Abwarten, ob es wirklich sooo schlimm wird

3. Noch eine Nacht drüber schlafen

4. Alles ganz genau überlegen

5. Auf Merkel verweisen

6. Tja

7. Nicht überstürzt handeln

8. 1-2-3-4-5-G ja, nein, vielleicht

9. Irgendwas mit Pflegeheimen

10. Zehntens

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"TV total" kommt zurück! Die Highlights in der exklusiven Preview:

  • Sebastian Pufpaff lacht (wiederholt) über das Wort "Nippel"
  • Elton ruft bei "Blamieren oder Kassieren" ständig nach Kai Pflaume
  • Während Produzent Stefan Raab sich in die Moderation einmischt, schaut Sebastian Pufpaff aus Langeweile ein Nippel-Mix-Video auf YouTube
  • Der eine Gag über die Band: "Es sind immer noch die Heavytones und nicht die Heavytoninnen!"
  • Die lustigste Rubrik: "Puffi in Gefahr" bei der Klimademo
  • Das glamouröse Finale: Lena Meyer-Landrut singt eine Neuauflage von "Maschen-Draht-Zaun" mit ihrem erfundenen englischen Akzent
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Pro & Contra Merz

Friedrich Merz hat angedeutet, erneut für den CDU-Vorsitz kandidieren zu wollen. Das spricht diesmal für und gegen den Altblackrocker:

Pro

  • Er ist ein Mann
  • Er kommt aus Nordrhein-Westfalen
  • Seine Aktien stehen gut
  • Er unterstützt Obdachlose mit Buchspenden
  • Mit Schuhgröße 45 kann er locker in die Fußstapfen von Konrad Adenauer (42), Helmut Kohl (44) und Wolfgang Schäuble (2,4 mm Profiltiefe) treten

Contra

  • Er ist der geborene Loser (krachende Abstimmungsniederlagen gegen Annegret Kramp-Karrenbauer und Armin Laschet)
  • Mit ihm als Sauerländer an der Parteispitze droht der CDU ein personeller und inhaltlicher Kahlschlag
  • Die Glitzerwelt der Genderstars und -sternchen bleibt ihm für immer verwehrt
  • Fehlende Akzeptanz des CDU-Wirtschaftsrats aufgrund seiner Zugehörigkeit zur "gehobenen Mittelschicht"
  • Er hat außerhalb des konservativen Flügels seiner Partei keine Lobby (haha, Spaß!)
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Was machen Sie in der vierten Welle?

  • Einmauern in den eigenen vier Wänden und fearful dasitzen
  • "Vier gewinnt!" mit desinfizierten Chips gegen mich selber spielen
  • Geschäftsführend weiter im Amt four sich hin dilettieren und zum gefühlt vierhundertsten Male vom Ende der Pandemie schwadrovieren
  • Zwischen allen vier Stühlen allein in meiner Lieblingskneipe sitzen
  • Das Ende der Pandemie mit meinen vier verbliebenen Heimgenossen in der Seniorenresidenz feiern
  • Vierdimensionale Inzidenzkurven aus Langeweile im Homeoffice am Computer entwerfen
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Einstieg in den Ausstieg hat begonnen

Der Bund greift den Ländern bei den wirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs unter die Arme. Nun sind erste Projekte in den ostdeutschen Revieren gestartet:

  • Bau von Flüchtlingsunterkünften in alten Stollen, bewacht von Männern in (von Kohlestaub) schwarzen Uniformen
  • Nutzung der bestehenden Infrastruktur für Bitcoin-Minen
  • Verklappung aller Finanz-Yuppies und "Komm in die Gruppe"-Bros, die dann endlich von mehr Kohle umgeben sind, als sie scheffeln können
  • Verlegung des Amtes für Verfassungsschutz nach Ostsachsen, um Angestellte, zu Überwachende und Maulwürfe wohnortnah beschäftigen zu können
  • Renaturierung der Tagebaue durch völkische Siedler
  • Einstellung tausender Spitzel, um Tradition und Heimatgefühl zu fördern
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Das sind die 22 Arbeitsgruppen der Ampel-Verhandlungen:

  • Arbeitsgruppe "Wir wollen die FDP nicht verärgern"
  • Arbeitsgruppe "Da müssen wir erst die FDP fragen"
  • Arbeitsgruppe "Fein hast du das gemacht, liebe FDP!"
  • Arbeitsgruppe "Wenn die FDP nichts dagegen hat, ist das sicher eine gute Idee"
  • Arbeitsgruppe "Das steht aber nicht im Programm der FDP"
  • Arbeitsgruppe "Will die FDP dazu noch etwas sagen?"
  • Arbeitsgruppe "Tolle Idee, liebe FDP!"
  • Arbeitsgruppe "Die FDP möchte das nicht"
  • Arbeitsgruppe "Da sollten wir der FDP entgegenkommen"
  • Arbeitsgruppe "Zusammen mit der FDP schaffen wir das!"
  • Arbeitsgruppe "Wir vertrauen der FDP"
  • Arbeitsgruppe "Die FDP sagt nein"
  • Arbeitsgruppe "Dürfte ich den Herren von der FDP noch Kaffee einschenken? Mit extra viel Zucker? Gerne!"
  • Arbeitsgruppe "Was gut für die FDP ist, ist auch gut für Deutschland"
  • Arbeitsgruppe "FDP! FDP! FDP!"
  • Arbeitsgruppe "Das wird die FDP-Wähler freuen"
  • Arbeitsgruppe "Die Zusammenarbeit mit der FDP macht viel Spaß!"
  • Arbeitsgruppe "Möchte die FDP noch ein Eis? Oder zwei?"
  • Arbeitsgruppe "Frage nicht, was die FDP für dich tun kann - frage, was du für die FDP tun kannst!"
  • Arbeitsgruppe "FDP, olé olé!"
  • Arbeitsgruppe "Vorsicht, das kommt in Wolfgang Kubickis Stammkneipe sicher schlecht an!"
  • Arbeitsgruppe "Danke, liebe FDP!"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Nanu, John Malkovich!

Da kamen Sie tatsächlich in die Hansestadt Bremen geflogen – und warum? Um den Filmpreis »Goldener Mops« entgegenzunehmen.

Haben wir da etwas nicht mitbekommen und der ist neuerdings ähnlich bedeutend wie die Ehrungen in Cannes und Venedig zusammen? Oder warum reist ein Hollywoodstar an die Weser, um dem Oberbürgermeister die Hand zu schütteln, eine Hundetrophäe in die Luft zu recken und am Ende der Gala ein Werder-Bremen-Trikot überreicht zu bekommen? Seltsam!

Doch Ihr alter Weggefährte Volker Schlöndorff lieferte in seiner Laudatio zum Glück eine allumfassende Erklärung: »Der Mops ist genau das Tier, was zu Malkovich passt. Wir haben oft Ferien zusammen gemacht im Haus einer Freundin in der Toskana, die hat vier oder fünf Möpse, die immer wieder über den John rüber krabbelten und ihn vollpinkelten.«

Dann ist das Rätsel ja gelöst, Malkovich, und der ganze Hergang kein bisschen merkwürdig!

Gratuliert Ihnen mopsfidel: Titanic

 Höchst bedauerlich, Verkehrsunternehmen RVSOE,

dass Dir der Fachkräftemangel – wie so vielen anderen Unternehmen auch – zu schaffen macht. Also leuchtet es uns schon ein, dass Du bei der Suche nach neuem Personal nicht wählerisch sein kannst. Aber sag mal: Wie ernst ist es Dir mit der Aussage, dass sich »auch Quereinsteiger« melden könnten, um Deine Busse zu steuern? Passen die denn überhaupt durch die schmalen Türen?

Ist schon längst ausgestiegen: Titanic

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Hä, Ärzteverbände und Pflegekräfte?

Angesichts der schlechten Versorgungslage habt Ihr bei einer Protestkundgebung auf Euren Plakaten unter anderem »Weitsicht statt Kurzsicht« gefordert. Wir sind zwar nicht vom Fach, aber ist es nicht so, dass in der Augenheilkunde weder Myopie noch Hyperopie als erstrebenswert gelten?

Sieht schon doppelt:

Eure Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Gute Aussichten

Für mich ist es ganz wichtig, auch im Alter neugierig zu bleiben. Darum habe ich mir ein neues Kissen für mein Fensterbrett geleistet.

Uwe Becker

 Frage an die bovine Orthopädie

Haben Buckelrinder überhaupt eine Chance, je die Haltungsform »Premium« zu erreichen?

Torsten Gaitzsch

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«