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Vier Wege zur Volksgesundheit

Die Deutschen leben ungesund! Eine neue Studie belegt, dass lediglich 43 Prozent den "Mindestwert an Aktivität" erreichen, vor acht Jahren waren es noch 88 60 Prozent. Aber aufgepasst, Couch-Potatoes! Mit diesen Fitness-Tips führen wir den deutschen Volkskörper wieder zu alter Stärke.

Bewegung
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 150 Minuten "zügiges Gehen" pro Woche. Wir sagen: Das deutsche Volk will mehr! Wie wäre es zum Beispiel mit einem gut ausgerüsteten Gruppenspaziergang in Richtung Polen? Das gemeinsame Ziel lässt sogar Oma und Opa mal wieder träumen. 

Lärmempfindlichkeit
Das war aber mal anders! Kaum rattert nach 22 Uhr ein Lkw mit 100 Sachen durchs Wohngebiet, schon startet eine Bürgerinitiative. Wo ist die Disziplin aus der Dresdner Bombennacht? Die Aufopferung für das Volk, für die gemeinsame Sache? Lasst uns also wenigstens für die Wirtschaft ein Auge zu drücken, nachts am besten zwei. Sorry, da hilft nur Zusammenreißen und ein gut gepflegter Tinitus.

Regeneration
Eine besorgniserregende Diagnose: Je mehr die Menschen verdienen, desto weniger erholt fühlen sie sich am Ende der Arbeitswoche. War es das mit dem deutschen Traum vom Wirtschaftsweltmeister, vom Glück durch Geld? Hoffentlich nicht, es muss ja weitergehen, irgendwie. Die überbezahlte TITANIC-Redaktion kennt diese Probleme und empfiehlt Betäubung durch Alkohol, Internet und Sex (?). Apropos:

Alkohol
In diesem Bereich kommen die Forscher zu einer positiven Erkenntnis: 82 Prozent der Deutschen trinken "gar nicht oder nur gelegentlich". Ob das wirklich eine gute Nachricht ist, wagen wir zu bezweifeln. Schließlich war Biertrinken immer das Einzige, was Deutschland über die Grenzen hinaus einen beachtlichen Ruf eingebracht hat. Also, jetzt macht euch mal gerade und dann: Prost! Irgendwie müssen wir ja auch die Bayern integriert bekommen ...

Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
05.05.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
05.05.2024 Magdeburg, Factory Martin Sonneborn mit Sibylle Berg