Uno-Kritik ungerechtfertigt
In ihrem aktuellen Staatenbericht kritisiert die Uno Deutschland für seine Sozialpolitik. Als besonders skandalös gilt ihr, daß hierzulande jeder vierte Schüler zur Schule gehe, ohne gefrühstückt zu haben. Dafür gibt es aber gute Gründe:
- Viele Kinder sind morgens noch satt von Chips, Cola, Burgern und Pizza, die sie sich in der Nacht reingestopft haben.
- Viele Kinder sind morgens zu verkatert, um zu frühstücken.
- In Familien mit Migrationshintergrund herrschen andere Frühstückssitten: In Südeuropa gibt’s morgens nur einen winzigen Espresso, in Rußland einen doppelten Wodka.
- Viele Kinder kriegen zwar ein Frühstück hingestellt, nehmen es aber mit und verkaufen es auf dem Schulhof, um damit Handyrechnungen und Drogen zu bezahlen.
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