Strauss-Kahn verteidigt sich
Der unter Vergewaltigungsverdacht stehende IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn ist auf die New Yorker Gefängnisinsel Rikers Island gebracht worden. Strauss-Kahn, der sich als Opfer einer Verschwörung sieht, kündigte bereits Schritte dagegen an. So plant er, erst einmal 14 Jahre unschuldig im Kerker zu verbringen, um sich anschließend mit einem alten Geistlichen aus der Nachbarzelle zu verbünden. Nach dem Tod des Geistlichen wolle er sich in dessen Leichensack einnähen und über die Klippen der Insel werfen lassen, einen unermeßlich wertvollen Schatz im IWF-Gebäude finden, verkleidet nach Frankreich zurückkehren, furchtbare Rache an seinen Verschwörern nehmen (Weltbank, Sarkozy, französische Linke) und seine Abenteuer mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle verfilmen lassen.
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