Springer: Neue Rachefeldzüge geplant!
Springer-Chef Mathias Döpfner im Glück: Seine Entscheidung, die Einführung eines Post-Mindestlohnes mit der Entlassung von Tausenden von Briefträgern bei der PIN AG zu sühnen, stößt überall auf einhellige Begeisterung. Jetzt wird über neue Vergeltungsschläge nachgedacht: Als Strafe für die Verluste der chronisch defizitären Welt wird wahrscheinlich jeder volljährige Deutsche ab dem ersten Januar ein Zwangsabo der Zeitung erhalten. Als Reaktion auf den Flop von Kai Diekmanns Abrechnung mit den Achtundsechzigern könnte demnächst Kreuzberg brennen. Und aus Rache für das zunehmende Desinteresse der Leser an der Bild-Zeitung soll Top-Autor Benjamin von Stuckrad-Barre demnächst das ganze Blatt alleine vollschreiben dürfen.
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