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Sponsored Content: Der Lotto-Fluch – Die 7 dümmsten Lotto Gewinner aller Zeiten! (Anzeige)

Ein Lottogewinn, der Traum vieler Menschen. Aber ist es nun Fluch oder Segen, wenn man einen Lotto Jackpot abräumt? Im Normallfall ein Segen, doch diese Beispiele zeigen, dass man mit Geld nicht alle Probleme lösen kann. Hier die wohl dümmsten Lottogewinner aller Zeiten und wie Sie ihren Reichtum in den Wind gesetzt haben.

7. Millionen beim Frauen Wrestling verzockt!

Jonathan Vargas, gewann einen 35.3$ Millionen Jackpot in der US Powerball Lotterie im Jahre 2008 und war zur Zeit des Gewinnes erst 19 Jahre jung. Der Gewinner entschied sich dafür das Geld ins Wrestling Business für Frauen zu investieren. Unter dem Namen" Wrestlicious“ kämpften weibliche Wrestler im Bikini gegeneinander. Jonathan Vargas ist nun pleite.

6. Vom Millonär zum Fabriksarbeiter

Michael Caroll, ein britischer Lottogewinner, ist das beste Beispiel dafür was man mit seinem Gewinn nicht machen sollte. Der damals 19 Jahre alte Müllmann Caroll gewann 9.7 Millionen Pfund in der britischen Lotterie. Er kaufte sich eine Mansion in einer kleinen Stadt in England und veranstalte private Autorennen. Caroll gab an, dass er seinen Tag mit einer Line Kokain und einem Lager Bier begann. Er gab sein ganzes Vermögen für Prostituierte, Drogen und Autorennen aus. Heute arbeitet er als Fabrikarbeiter in einer Keksfabrik und verdient 200 Euro in der Woche.

5. Vom eigenen Sohn bestohlen

18 Jahre lang spielte Etta May Urquhart kalifornisches Lotto, in der Hoffnung eines Tages den Jackpot zu knacken. Im Jahre 2011 war es soweit Sie hatte 51 Millionen gewonnen! Um sicher zu sein, gab Sie den Lottoschein ihrem Sohn , der sollte die Zahlen noch einmal prüfen um auf Nummer sicher zu gehen. Der Sohn jedoch beanspruchte das Geld für sich. Vor Gericht sahen sich die beiden das letzte Mal wieder.

4. Illegaler Lottogewinner

Ein weiterer Gewinner war zur Zeit des Gewinnes illegal in den USA, weshalb er seinen Chef bat den Gewinn in Empfang zu nehmen. Der Chef beanspruchte aber das ganze Geld für sich. Der Lotto Gewinner verklagte ihn und gewann auch. Der Prozess kostet ihn aber fast den ganzen Gewinn.

3. Zweifache Mutter verprasst Vermögen für Schönheitsoperationen

Eine 16-jährige, zweifache Mutter gewinnt 2,6 Millionen Euro im britischen Lotto. Auch sie verprasste ihr ganzes Geld, für Schönheitsoperationen, Häuser und Drogen. Heute lebt sie mit ihren mittlerweile drei Kindern bei ihrer Mutter.

2. Petra und Achim Buberts Leben wurde zerstört

Das Ehepaar Petra und Hans-Joachim Bubert gewann im Jahre 1994 über 7 Millionen Mark. Der Lottogewinn sollte die Frisörin und den Zimmermann und deren Söhne aus der Schuldenfalle befreien. Stattdessen kam es nach dem Gewinn schlimm und dann noch schlimmer. Das Ehepaar verlor 2,2 Millionen an Verwandte, Freunde und Bekannte und verlor den Bezug zum Geld komplett. Zwansig Jahre danach lebt das Paar in Bad Segerberg und an ihrem Haus kleben Pfandsiegel. Das Paar schrieb auch ein Buch mit dem Titel: Mit dem Geld kamen die Tränen.

1. Doppelt verzockt

Die wohl dümmste Lotto Gewinnerin mit dem meisten Glück, ist Evelyn Adams aus New Jersey. Sie gewann sogar zweimal in der New Jersey Lotterie. Insgesamt konnte Sie an die 5.4 Millionen Dollar abräumen. Adams verzockte ihr Vermögen in den Casinos. Heute lebt Sie verarmt in einem Wohnwagen Park. Die Dummen bekommen die meisten Medienaufmerksamkeit, obwohl diese eigentlich in der Minderheit sind. Jeden Tag gibt es neue Lotto Millionäre, die nicht gleich alles verprassen sondern weise investieren. Also ob man es glaubt oder nicht, aber es gibt auch glückliche Lotto Gewinner, doch diese haben bei ihrem Gewinn nicht den Kopf verloren. Erzählen Sie uns doch, was Sie mit einem Millionengewinn machen würden?

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Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg