Spitzensportler im Portrait
Heute: Fabian Hanebüchen
Gezeugt von einem Turner (Ted) sprang der damals schon unverschämt junge Fabian gegen Ende der Achtziger mit einer beeindruckend sauber ausgeführten eineinhalbfachen Schraube aus dem Mutterleib. Daß er den Sprung nicht stehen konnte, lag ausschließlich an den unprofessionellen Rahmenbedingungen und mangelnder Mutterliebe. Die Rektorin einer Pferdeschule hatte ihrem Zweitgeborenen zum Ehrentag Gold geschenkt - dabei hatte er sich einen Barren gewünscht. Als er diesen dann doch noch von einem Onkel Ike (Turner) bekam, machte er auf dessen Stufen seine ersten Schritte. Als Fünfjähriger, zu Besuch auf dem Bauernhof seines Turngroßvaters Jan, fiel der kleine Fabian in einen Kessel Milch. Fortan zeigte er nicht nur einen erstaunlichen Calciumüberschuß in der Armmuskulatur, sondern auch die gesamte Pubertät hindurch keine Alterungszeichen im Gesicht. So dann auch sein Frauengeschmack: Der Milchbubi steht auf Schnitten. Die mit dem revolutionären Handstandüberbiss über (Polar-)Nacht zum Weltstar gereifte deutsche Reckhoffnung ist auf dem Boden geblieben: Er trinkt ausschließlich Gienger Ale und hält Ringvorlesungen ab, zur Entspannung hört er am liebsten Turner (Tina).
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