Seehofer in der Kritik
Seine angebliche außereheliche Affäre bringt Horst Seehofer bei seiner Kandidatur um den CSU-Parteivorsitz immer stärker in Schwierigkeiten. Nun meldete sich der Kölner Kardinal Meisner zu Wort: "Wenn es stimmt, muß man fragen: Wie will er denn Vorsitzender einer christlichen Partei werden? Wie weit sind wir eigentlich gekommen?" Ein Politiker müsse sich auch nach seinem persönlichen Lebensstil beurteilen lassen, so Meisner, er verstehe außerdem überhaupt nicht, wie Seehofer "so etwas" passieren könne, "haben die denn da gar keine jungen, knackigen Meßdie... äh, Praktikanten in ihrem Ministerium?".
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