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Schlag gegen Linkspartei – Die Brandliste der SPD

Die Sozialdemokraten holen aus zum "Todesschlag" (Spiegel) gegen Lafontaine, Gysi und Co. Auf einer 20 Seiten umfassenden Liste wird die Linkspartei systematisch von Beck, Struck & Co. zerpflückt und widerlegt. Hier ein Auszug:

  • Die Ideen der Linkspartei sind indiskutabel. Außerdem: Wer soll das bezahlen. (Die Linkspartei sicherlich nicht - das ist wieder mal soo klar und so typisch Linkspartei!)
  • Linksparteichef Lafontaine ist als Kanzler indiskutabel. Das hat er sich selbst zuzuschreiben.
  • Beck wäre als Kanzlerkandidat diskutabler. Aber auch nur vielleicht (unter anderen Umständen etwa).
  • Die Linkspartei ist viel zu links, nicht wirklich mittig genug, ihre Abgeordneten sitzen viel zu weit außen.
  • Die haben doch überhaupt kein Augenmaß, die Linkspartei.
  • Hält man der Linkspartei einen Spiegel vor, so würde aus ihr bildlich gesehen die Rechtspartei werden; tut man den Spiegel dann wieder weg, dreht sich alles wieder richtig rum; das enthüllt auf anschauliche Weise den wahren Charakter der Linkspartei (Allegorie)
  • Die SPD war immer die Partei der kleinen Leute, sie ist es auch noch. Nicht so wie die Linkspartei, die immer nur so tut als ob. Weil die da sich nämlich nur wichtig machen.
  • Fällt in China ein Sack Reis um, freut sich die Linkspartei. (Die Linkspartei hat nämlich gar keine Ahnung!)
  • Die ist eine dumme Ziege, die Linkspartei.
  • Fällt in China noch ein Sack Reis um - na, wer freut sich dann wieder als einziger drüber? Es freut sich wieder (nur) die Linkspartei! Die SPD würde sich nicht freuen darüber, der ist so was egal.
  • Die Linkspartei ist insgesamt gesehen scheiße, drum wählt SPD! Oder irgendetwas anderes! (Das würde auch Roland Koch freuen)
  • "Eitelkeit kommt vor dem Fall, Linkspartei!" sagt ein altes Sprichwort. Ein anderes geht so: "Undank ist der Welten Lohn". Außerdem gibt es noch "Morgenstund hat Gold im Mund" und vieles mehr. Ihr in dieser (ominösen) Linkspartei, schreibt euch das mal hinter die Ohren!
Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
06.05.2024 Hannover, Pavillon Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.05.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann