Post erhöht Pornogebühren
Am Anfang stand ein peinlicher Verleser, dann wollte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Frank Appel, seinen Fehler nicht eingestehen und erhöhte anstatt der Portogebühren die Pornogebühren. Demnach kostet ein Standardfick künftig 80 statt 70 Cent, der Preis für eine Pobacke steigt von 45 auf 60. Das Reinschieben bleibt unverändert bei 2,50 Euro, allerdings verteuern sich die Varianten "Einhändig" und "mit Rückseite" auf jeweils 4,70 Euro. Ein Kompaktarsch wird zukünftig für 95 Cent zugestellt, Büchsensendungen lassen sich für 1,90 Euro empfangen. Damit werden sie mit den Waranschändungen zusammengelegt, die für gleiches Geld zu haben sind. Für den Maxibusen müssen seit heute 2,70 Euro hingeleckt werden, auch Internatioral schwöllen die Preise an, entnahm Post-Chef Fuck Appel bei einer Pressecockferenz seinem BBC, "dem Big Black Cuvert". "Ef ift einfach tfu heif", stöhnte Appel zum Abschluss, das Schamhaartoupet verrutscht, sich nackt auf dem Boden wälzend und angeleckte Briefmarken ins Gesicht klebend.
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