Polizei zieht positive 1.-Mai-Bilanz
- Am Rande eines AfD-Aufmarsches im thüringischen Erfurt kam es laut Polizeiangaben in einer Seitenstraße zu einem Zusammenstoß zweier Demonstranten. Die Beamten vor Ort konnten den Sachverhalt jedoch schnell klären (rechts vor links) und belegten den Verursacher aus dem DGB-Spektrum mit der obligatorischen Ordnungsstrafe von 35 Knüppelschlägen.
- Keine besonderen Vorkommnisse auch in Plauen (Sachsen) beim Demozug der Neonazi-Partei "Der 3. Weg": Die Polizisten gaben an, sich im Fackelschein der rund 300 Teilnehmer lediglich auf dem rechten Auge etwas geblendet gefühlt zu haben.
- In Dresden begleitete eine Hundertschaft den dortigen Aufzug der NPD – wie üblich in zivil.
- Auch das ist Polizeiarbeit am "Tag der Arbeit": In Hamburg blitzten Beamte mehrere anreisende Teilnehmer der "Revolutionären 1. Mai"-Demo, denen es auf der linken Überholspur mit der Revolution nicht schnell genug gehen konnte. Ob sie polizeilich erfasst worden sind, können die Demonstranten nun anhand ihres mit Name und Adresse versehenen Fotos auf www.antifa-zecken-klatschen.de selbst einsehen.
- Während der Mai-Demonstrationen in Berlin kam es zu einem Zwischenfall, als ein linker Chaot damit drohte, BMW zu kollektivieren und den Besitz von Wohnungseigentum beschränken zu wollen. Zwei Polizisten erlitten daraufhin einen Zwerchfellbruch.
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