Keine Diskriminierung
Seit dem Urteil des obersten Saugerichtshofes der Dreckeidgenossenschaft dürfen die Dreckschweizer ihre Dreckasylanten ungestraft mit den im deutschen Sprachraum verbreiteten Kosenamen "Sauausländer" und "Dreckasylant" necken.
Ob das ebenfalls häufig gebrauchte Kompliment "Euch blöden Dreckarschloch-schweinepriesterdeppenhurensauhinterwäldlersöhnenhatmaninsgehirngekackt-verpißteuch" ungestraft verwendet werden darf, wird noch geprüft. Unmutsäußerungen wie "Grüezi, liebe Ausländer!" und "Herein, wenn's ein Ausländer ischt!" sind nach wie vor rassistisch und verboten.
◀ | Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Krake Juda | Aus Eugen Egners Püppchenstudio | ▶ |
Newstickereintrag versenden…