Gefährlicher Trend: Immer weniger Spermien
Im Fachmagazin "Sperms & more" berichten Forscher von einer über einen Zeitraum von 40 Jahren durchgeführten Studie, der zufolge es immer weniger Spermien gibt. Ein Anlaß zur Sorge, denn die niedlich schlängelnden Wesen mit dem großen Kopf sind nicht nur für verärgerte Pizzabäcker wichtig, sondern auch der menschlichen Fortpflanzung dienlich. Während man Spermien früher quasi überall ins zu Gesicht bekam, sind sie heutzutage meist nur noch in der Crème Fraîche verschiedener Supermarktketten, den Bettlaken erwachsener Fidget-Spinner-Käufer sowie in Beichtstühlen zu finden. "Was genau die Zahl der Spermien runterholt, wissen wir noch nicht", läßt der an der Studie beteiligte Dr. Viktor Spritz raus, "aber ein Faktor, der ihr Aussterben begünstigt, ist sicher, daß sie häufig von Palmen gewedelt werden." Sollten weiterhin so wenig Spermien auf die Welt kommen, müsse man in Zukunft wohl auf Kaulquappen oder Schuhwichse ausweichen. Auf die Frage, wie sich der gefährliche Trend stoppen lasse, antworteten die Wissenschaftler, man gehe jetzt erstmal gepflegt den Biber melken.
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