Fragen und Antworten zu einem möglichen Cyberkrieg in Deutschland
Laut einem führenden IT-Sicherheitsexperten ist Deutschland schlechter gegen mögliche Cyberkriege gerüstet als die Ukraine. Stimmt das?
Computer says no! Deutschland hat seine Systemeinstellungen schon lange kriegstauglich konfiguriert. Beispielsweise sind alle Server in sämtlichen Ministerien mit Windows XP ausgestattet. Mit derart alter Technologie will sich kein Hacker herumärgern. Zusätzlich hat die Bundesrepublik alle staatseigenen Rechner mit Virenschutz-Software des russischen Herstellers Kaspersky gesichert.
Gibt es sonst noch Maßnahmen zur Absicherung gegen Online-Angriffe?
Klaro! Durch gezielte Überalterung aller Systeme käme es im Falle eines Angriffs schnell zu einer Überhitzungen der Hardware und folglich zu Kabelbränden – eine sogenannte "analoge Firewall". Alles ginge in Flammen auf und die Invasion wäre gescheitert.
Das gilt für staatliche Einrichtungen. Aber was ist mit privaten Unternehmen, etwa Kraftwerken?
Hier würde bei einer Cyberattacke einfach durch ein groß angelegtes Blackout alles wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
So richtig beruhigt mich das alles nicht. Kann auch ich persönlich etwas tun?
Ja, habe Vertrauen. Die Matrix wird’s schon richten!
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