Butt-Plug and Play
Der Betrugsvorwurf von Schachweltmeister Magnus Carlsen in Richtung des 19-jährigen Hans Niemann geht in die heiße anale Phase. Mittlerweile kursieren Gerüchte über den Einsatz von vibrierenden Perlen, die sich das US-Talent für seine Schummelei hinterrücks eingesetzt haben soll. Doch könnte an dem Verdacht, sich per Sextoys über Funk Signale von einem Spiritus Rectum übermittelt haben zu lassen, überhaupt etwas dran sein? Experten bezweifeln, dass Niemann tatsächlich so viel kriminelle Energie in einen möglichen Täuschungsversuch hineingesteckt hat. Er hätte während seiner Partien gegen Carlsen nicht den Eindruck erweckt, die Hosen voll zu haben, auch wenn im Vorfeld von ihm mehrfach verlautbart worden war: "Backen zusammenkneifen und durch!" So oder so sieht sich die Schachwelt seitdem negativen Schwingungen ausgesetzt. Die Reputation des angeblich sauberen Denksports ist auf jeden Fall erst einmal für'n Arsch.
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