Bundeswehreinsatz immer wahrscheinlicher: Xavier Naidoo für ESC nominiert
Seit bekannt wurde, daß der Erbauungssänger Xavier Naidoo direkt und ohne Vorentscheid als deutscher Kandidat für den Eurovision Song Contest nominiert wurde, ist ein Einsatz der Bundeswehr im Innern sehr wahrscheinlich geworden. Zum einen droht der Aufstand von brüskierten ESC-Fans, die den homophoben Verschwörungstheoretiker nicht als Repräsentanten ihres Landes akzeptieren wollen, zum anderen warnen die Bilderberger und weitere Schattenorganisationen vor den möglichen Konsequenzen einer Kandidatur Naidoos. "Wenn sich erst mal herumspricht, daß Deutschland ein besetztes Land unter der von Amerikas bolschewistisch-jüdischer Weltregierung gelenkten BRD GmbH ist, sind wir geliefert!" alarmierte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Illuminaten Schlomo Goldstein. Sollte Naidoo wider Erwarten beim Finale in Stockholm antreten, sei mit umfassender Militärpräsenz im ganzen Land zu rechnen: "Wir möchten nach der Gesangseinlage Naidoos gerne jedem Bürger den Zugriff auf ein Gewähr gewehren, pardon, Gewehr gewähren, mit dem er seine Erlebnisse nervenschonend verarbeiten kann." Xavier Naidoo selbst gibt sich indes geläutert: "Die unbürokratische Nominierung hat mir gezeigt, daß man nicht Teil einer Verschwörung sein muß, um als nationaler Hampelmann dem Volk aufzuspielen." Es sei ihm eine Ehre, im Namen Deutschlands nach Schweden zu reisen. "Obwohl ich mir noch nicht so sicher bin, für wen oder was ich da eigentlich antrete, egal." Thomas Schreiber, der Unterhaltungskoordinator der ARD, verteidigte die Wahl: "Gerade wir vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind mit den Strukturen demokratischer Entscheidungsfindung vertraut, wenden sie aber nicht an." So gelinge es oft, "für alle Seiten überraschende Ergebnisse zu produzieren." Für 2017 bemühe man sich derzeit, Beate Zschäpe zu gewinnen.
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