Aus fremden Schlafzimmern
Twilight-Star Kristen Stewart ist fremdgegangen. Sie ist fremdgegangen, und es tut ihr leid. Das hat sie auch so gesagt. Der Kamera und allen, die es hören wollten. "Ich bin fremdgegangen und es tut mir leid", hat sie gesagt. Und sie hofft, daß ihr Freund ihr verzeiht, der Robert Pattinson. Daß er ihr verzeiht, daß sie fremdgesexelt hat, wie sie's auch der Kamera gesagt hat. Natürlich nicht wörtlich. Aber daß sie sich stundenlang hat durchbürsteln lassen von diesem Rupert Sanders, dem Regisseur, das stimmt. Mal von vorn, mal von der Seite, mal von hinten. Ewigkeiten hat ihr Lustmund gestöhnt unter den Schauern seiner, Sanders, Samenergüsse. In orgasmischen Wellen haben sie sich gewälzt, ihre schmatzenden Fickorgane aneinander gerieben. Er seinen pulsierenden Gigaschwanz, sie ihre schöne Scheide. Gespritzt hat das alles, nicht gerade bis an die Decke, aber doch bis zum Teppich. Sagt sie, sinngemäß. Das tut ihr alles leid, und das hat sie der Kamera und allen, die es hören wollten, auch gesagt, und nun kann sie nichts mehr tun. Nur hoffen, daß der Mensch, den sie am meisten respektiert und den sie am meisten liebt, der Pattinson, ihr Freund, ihr das orgiastische Fremdgeficke verzeiht. Und die Öffentlichkeit natürlich. Und die Kamera. Denn ehrlich ist sie ja, die Kristen. Und standhaft. Und bestimmt wird alles wieder gut.
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