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AfD-News: Deutsche beklagen Überpräsenz der AfD in "AfD-besessenen Medien"

Wie eine Forsa-Umfrage zur AfD bezüglich der Medienwirkung der AfD auf AfD-Kritiker, AfD-Sympathisanten und solche, denen die AfD egal ist, nun ergab, ist der überwiegende Teil der Bevölkerung der Ansicht, daß in den Medien zu viel über die AfD berichtet wird. Für eine eher unbedeutende Splitterpartei aus lauter Verrückten (AfD) bekäme die AfD viel zu viel Platz eingeräumt, so die einhellige Meinung zu AfD und Berichterstattung über die AfD. Schon AfD-Kleinstereignisse – teilweise sogar nur aus dem Dunstkreis der AfD – wie AfD-Personalien, rassistische Hetze aus der AfD-Spitze oder Umfragen zur AfD reichten demnach aus, eine neue AfD-Meldung in den ohnehin schon mit AfD-Meldungen randvollen AfD-Medien über die AfD zu produzieren. Der Chefredakteur Alfons Ferdinand Dackel (AFD) der Frankfurter Neuen Presse (FNP), die diese Umfrage zur AfD-Unter- bzw. AfD-Überpräsenz in Auftrag gegeben hatte*, sieht sich durch das AfD-lastige Ergebnis dieser Umfrage bestätigt: "Mein persönlicher AFD-Eindruck zur AfD war immer schon, daß wir es bei der AfD mit einer Partei zu tun haben, die in Medienberichten zu Parteien, wie sie natürlich auch die AfD eine ist, überproportional viel Platz eingeräumt bekommt, obwohl die AfD nun wirklich nicht so wichtig ist, daß dauernd über die AfD gesprochen werden müßte." Eine AfD-Komission zur Reduktion von AfD-Content schließt AFD nicht aus. "Wir bei der FNP wollen künftig vor jedem Artikel über die AfD prüfen, ob die AfD diese Aufmerksamkeit verdient hat oder ob die AfD wieder nur AfD-typischen AfD-Rabatz veranstaltet, darauf gebe ich Ihnen als AFD mein Wort", so AFD. Besonders kritische Geister sehen sich bei dem Gewese um die AfD in ihrem Eindruck bestätigt, daß bei Zeitung, Funk und Fernsehen nicht alles mit rechten Dingen zugeht, wenn so häufig über die AfD berichtet wird. Einige führen sogar bereits das Wort "Lügenpresse" im Mund und denken über eine Parteigründung jenseits der AfD nach. Über die solle dann aber wirklich nur angemessen berichet werden, nicht so wie derzeit bei der AfD...

*Fakt!

Kategorie: Allgemein



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Briefe an die Leser

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Hä, »Spiegel«?

»Aber gesund machen wird diese Legalisierung niemanden!« schreibst Du in einem Kommentar zum neuen Cannabisgesetz. »Ach, echt nicht?« fragen wir uns da verblüfft. Wir waren bisher fest vom Gegenteil überzeugt. Immerhin haben Kiffer/innen oft sehr gute feinmotorische Fähigkeiten, einen gesunden Appetit und ärgern sich selten. Hinzu kommen die unzähligen Reggaesongs, in denen das Kiffgras als »Healing of the Nation« bezeichnet wird. All dies willst Du nun tatsächlich infrage stellen? Da lieber noch mal ganz in Ruhe drüber nachdenken!

Empfehlen Deine Blättchenfreund/innen von Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

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