Johnny Depp wehrt sich gegen Verschwendungsvorwürfe
Der amerikanische Schauspieler Johnny Depp wehrt sich gegen Vorwürfe seines ehemaligen Managers, einen "ultra-extravaganten Lebensstil" geführt zu haben. "Daß ich allein eine Million für Wein ausgegeben, 18 Millionen Dollar in eine Jacht gesteckt, ein Schloß in Frankreich gekauft, für drei Millionen Dollar die Asche des verstorbenen Schriftstellers Hunter S. Thompson in die Luft geschossen haben soll, sind reine Unterstellungen", so Depp auf einer Pressekonferenz im spontan von ihm gemieteten Madison Square Garden. Zur Unterstützung sang er "Baby talk, talk, talk / Keep on lying through your teeth / You know I know that you know I know / That you're a liar, a liar" gemeinsam mit Britney Spears in einer gigantischen Performance. Auch die Überraschungsgäste Kanye West, Donald Trump und ein eigens 3D-animierter Dagobert Duck bestätigten eindrucksvoll, den Mega-Mimen als bescheidenen Mann kennengelernt zu haben. Im Anschluß flog der Charakterdarsteller mit einem goldenen Jetpack durch den Saal und malte den Schriftzug "Ich lasse mich von niemanden zu etwas machen, das ich nicht bin. Dafür stehe ich mit meinem Namen" in die Luft und verabschiedete sich mit einem Dom-Pérignon-Regen für die kostenlos eingelassenen Fans in Richtung 18-Millionen-Dollar-Jacht.
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