Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über den Ukraine-Konflikt

  • Helmut Schmidt wollte den Konflikt vergangene Woche beenden, ging dann aber lieber Zigaretten kaufen
  • Wladimir Putin ist in Rußland derzeit nicht etwa wegen seiner Ukraine-Politik so beliebt, sondern weil nach wie vor nur die wenigsten Russen wissen, daß er mit Gazprom Schalke 04 unterstützt (zuletzt Meister ca. 335 v. Chr.)
  • Frank-Walter Steinmeier wird die Ukraine-Krise nie lösen können – ihm fehlt eben das Charisma von Guido Westerwelle
  • Nachdem so viele Personen ohne Erfolg als Vermittler im Konflikt vorgeschlagen wurden, sind jetzt nur noch drei starke Persönlichkeiten übriggeblieben (Kim Jong-Un, Conchita Wurst, Babuschka Kalaschnikowa aus Kramatorsk)
  • Die meisten deutschen Putin-Versteher geben lediglich vor, Putin zu verstehen, in Wirklichkeit verstehen sie ihn allerdings kaum – mangels Russischkenntnissen
  • Die EU wollte Rußland schon längst den Krieg erklären, doch bisher ist das Vorhaben an der Brüsseler Bürokratie gescheitert (Fristen wurden versäumt und Formulare mit falschen Kugelschreibern ausgefüllt – der nächstmögliche Kriegsbeginn ist nun der 1. September; Näheres regelt die StVO, die EU-Blitzkriegsverordnung und Krauss-Maffei-Wegmann)
  • Die Hitlervergleichsindustrie hat zuletzt stark nachgelassen, es gab schon seit mehr als drei Wochen Stunden Minuten keinen Hitler-Putin-Vergleich mehr (die Börsen sind beunruhigt)

Das brüllt der Steinmeier: "Hört zu! Die Welt ist leider komplizierter, als es ein Listenwitz vermitteln kann."

Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über Aprilscherze

  • Die gelungensten Aprilscherze werden nicht am 1. April gemacht, sondern am 6. Mai, am 27. August und am 19. Oktober
  • Erfunden wurde der Aprilscherz im 17. Jahrhundert von einem gewissen Fürst April – und zwar durch Zufall (ursprünglich wollte er Facebook erfinden)
  • Die besten Aprilscherze der NS-Zeit lagern noch immer in Cornelius Gurlitts Wohnung in München (darunter die Klassiker "Hitler hat Sex mit Blondi", "Hitlers Hoden sind Juden" und "Hitlers Helfer ist Guido Knopp")
  • Alle 175 Jahre fällt der 1. April auf Freitag, den 13.
  • Die meisten Aprilscherze in deutschen Medien sind so gut, daß sie jedes Jahr wiederholt werden
  • Diesmal wurde der erste Aprilscherz schon am 31. März gemacht: "Jürgen Klinsmann holt Berti Vogts als Berater"
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über die Krim

  • Rußland und die Ukraine streiten sich schon lange um die Krim, und zwar wegen der Schwarzmeerflotten, einer besonders schönen Küstenbewohnerin
  • Der Name geht auf die Gebrüder Krim zurück, die sich die märchenhafte Halbinsel einst ausdachten
  • Die Einwohner nennt man Kriminelle (mehrheitlich russischer und ukrainischer Abstammung)
  • Nervt man diese mit albernen Wortspielen, schauen sie erst krimmig, dann schneiden sie Krimassen
  • Partnerstadt ist Krimma in Sachsen
  • Zum Frühstück gibt es Krimsekt, zum Mittag- und Abendessen auch, dann die ganze Nacht Krimsex (pervers)
  • Die Volksheldin der Krim ist Krimhild
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über Homosexuelle

  • Ein Homosexueller, über Nacht in Cola eingelegt, löst sich vollständig darin auf
  • Homosexuelle, die alle Songs von Led Zeppelin rückwärts abspielen, bekommen irgendwann ziemlich starke Kopfschmerzen
  • Die 69er Mondlandung wurde –  mit einer Discokugel als Mond – von Schwulen vorgetäuscht, um einen guten Namen für eine Sexstellung zu bekommen ("69er Mondlandung")
  • Guido Westerwelle ist die schwule Wiedergeburt von Elvis Presley (Beweis: Beide beherrschen Englisch)
  • Niemand ist so gut darin, Schwule zu diskriminieren wie Schwule (Anm.: obligatorische Trottelmeinung wg. Quote)
  • Wer anderen eine Grube gräbt: selber schwul!
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Deichmann ist der Vater von Deichkind.
  • Manche Leute niesen nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
  • Angela Merkel ist ganz schön forsch – für eine Asiatin.
  • Kinder sollten kein Weed vor dem Essen bekommen. Es sei denn, es gibt Weed.
  • Die einzigen, die in Berlin wohnten, bevor es cool war, sind die Hugenotten.
  • Man sollte mindestens einen Kumpel haben, der Matze heißt.
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über 2013

  • Im Jahr 2013 ist vollkommen unerwartet und aus freien Stücken das Nashorn ausgestorben. Alle Überredungsversuche waren letztlich zwecklos, denn das Nashorn wollte ja aussterben. Farewell, Nashorn, du warst echt 'ne Wucht.
  • Eine historische Zäsur erlebte im vergangenen Jahr bisher niemand. Die Dunkelziffer soll sich jedoch nach Schätzungen in einem gewissen Bereich bewegen.
  • Wirtschaftlich lief es so gut wie noch nie. Allerlei Automobile liefen vom Band und wurden sogleich gekauft. Das war prima, denn auch der Staat durfte sich ein hübsches Sümmchen abknapsen, mit dem es den Armen und Lahmen unter die Arme greifen konnte. So war für alle gesorgt.
  • Das Klima bewies heuer einmal mehr seine enorme Wirkmacht. Wind, Sonne, Regen, Sturm, Hagel, Durchzug, Orkan, Konferenz, Graupelschauer, alles. Respect, das muß man erstmal bringen!
  • Einen neuen Höchststand verzeichnete 2013 der Absatz von Schnürsenkeln. Ein Hauptgrund könnte der Wunsch nach Sicherheit in einer zunehmend komplexer werdenden Welt sein, so ein Soziologe, der allerdings Heinz Bude hieß und somit unseriös wirkte. Sonst wollte sich niemand äußern, aber es war ja auch schon werktags.
  • Im kulturellen Bereich lief alles genauso ab wie vorher geprobt. Vereinzelte Buhrufe gab es trotzdem, aber die gibt es ja immer. Man kann es halt nicht jedem rechtmachen.
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten über den Mars

  • Der Mars liegt so weit von der Erde entfernt, daß selbst Usain Bolt siebeneinhalb Tage sprinten müßte (ohne Schlafpausen), um anzukommen.
  • Lange Zeit glaubte man, der Mars bestünde hauptsächlich aus Karamell, Süßstoff und Snickers. Jetzt fanden Forscher heraus, daß er zu beinahe 100% aus Wasser besteht. Immerhin aus Süßwasser.
  • Der Mars wird bewohnt von den Marsern mit ihrem typischen roten Hautausschlag, hohen Fieber und ihrer schlechten Ernährung (Twix). Als Marsochisten gefällt ihnen das freilich nicht schlecht.
  • Der Begriff "Roter Planet" geht auf den marsistischen Philosophen Karl Mars zurück, der den Mars einst rot anstrich, weil er die Produktionsmittel gerade zur Hand hatte ("Klasse!").
  • Partnerstädte von Karl-Mars-Stadt sind Marseille und Marstricht.
  • Auf dem Mars gibt es alles, was man sich vorstellen kann. Blindtext, Blindtext und Blindtext. Deshalb wird er auch als "Mars aller Dinge" bezeichnet.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg