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Nachgereicht: Wenig bekannte Fakten über den Weihnachtsmann

  • Der Weihnachtsmann mußte schon 1985 seinen Schlittenführerschein abgeben, weil er mehrfach mit überhöhter Geschwindigkeit innerhalb von Ortschaften geblitzt wurde. Trotzdem rodelt er einfach weiter
  • Von der Kilometerpauschale seines Arbeitsweges gönnt sich der Weihnachtsmann jedes Jahr eine neue Mülltonne aus purem Gold
  • Ohne Mütze und Mantel sieht der Weihnachtsmann aus wie ein ganz normaler Alkoholiker
  • Der Weihnachtsmann hat zwei ebenfalls berühmte Brüder, den Eismann und den Pillermann
  • Seit der Privatisierung des Weihnachtsgeschäfts im Jahre 1899 herrscht ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen dem Weihnachtsmann und dem Christkind. Während der Weihnachtsmann sich auf cooles Technikspielzeug und angesagte Kleidung spezialisiert hat, verteilt das Christkind nach wie vor langweilige Holzfiguren und selbstgestrickte Socken. Momentan ist der Weihnachtsmann Marktführer, das Christkind hält sich zum Unmut der Beschenkten allerdings wacker
  • Es gibt überhaupt gar keinen Weihnachtsmann (nicht traurig sein, liebe Kinder)
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Wenig bekannte Fakten über Michael Müller

  • Michael Müller ist ein deutscher Politiker (SPD) und seit dem 11. Dezember 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin (Quelle: Wikipedia)
  • Michael Müller (1639-1702) war ein deutscher evangelischer Theologe sowie Präses, Professor, Kanzler, Rektor und Prorektor an der Universität Tübingen (Quelle: Wikipedia)
  • Michael Müller ist ein deutscher Kunst- und Architekturhistoriker, zu dessen Arbeitsschwerpunkten die Theorie der Avantgarde sowie kulturelle Transformationsprozesse und Alltagskultur gehören (Quelle: Wikipedia)
  • Michael Müller (1849-1914) war ein deutscher Arzt und Heimatkundler (Quelle: Wikipedia)
  • Michael Müller ist ein Versicherungskaufmann aus Hannover (Quelle: ausgedacht, stimmt aber trotzdem)
  • Michael Müller ist eine dumme Sau (Quelle: Familie Müller)
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Wenig bekannte Fakten über Kugelschreiber

  • Die ersten Kugelschreiber wurden im alten Ägypten verwendet. Sie waren fünfeinhalb Meter lang, hatten eine zwei Tonnen schwere gußeiserne Kugel am Ende und mußten von zehn Sklaven und einem Ochsen mittels einer ausgeklügelten Holzkonstruktion in Stellung gebracht werden
  • Caesar wurde mit 44 Kugelschreiberstichen ermordet
  • Es ist zulässig, sein Testament eigenhändig mit einem Kugelschreiber mit Geheimtinte abzufassen. Leider wird es aber von den meisten Gerichten nicht (an)erkannt
  • Stalin unterschrieb seine Todeslisten immer mit einem Kugelschreiber mit einer roten Mine, die Kugel wurde hernach noch gebraucht, allein schon für den Nachschub an Tinte
  • Der einzige Mensch, von dem bekannt war, daß er mal bei einem Gratiskugelschreiber die Mine gewechselt hat, starb 1963 als (relativ) unbeschriebenes Blatt in Pencilvania
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Nachgereicht: Wenig bekannte Fakten über den Panamakanal

  • Ende des 19. Jahrhunderts war der erste Versuch, Atlantik und Pazifik über einen Kanal zu verbinden, gescheitert, weil auf halber Strecke eine seltene Fledermausart lebte
  • Da die künstliche Wasserstraße schon jetzt für die stetig größer werdenden Containerschiffe zu schmal geworden ist, wird sie gerade verbreitert. Für die Zukunft des panamaischen Staates sieht es eher schlecht aus, das übrige Land wird schlicht als "Kanalzonenrandgebiet" bezeichnet
  • Der gleichnamige "Panamakanal" (TV) ist nur in der Kanalzone empfangbar und sendet pausenlos Wiederholungen ("Riverboat", "Das Traumschiff", "Die schönsten Kanalstrecken der Welt", "Oh, wie schön ist Panama")
  • 1999 gaben die USA den Kanal an Panama zurück, nachdem sie festgestellt hatten, daß er viel zu kurz war, um darauf von New York nach San Francisco zu schippern
  • 1943 versuchten jeweils ein deutsches und ein japanisches U-Boot, den Kanal heimlich in entgegengesetzter Richtung zu durchqueren, stießen dann aber nahe Panama-Stadt zusammen und explodierten. Die an diesem Abschnitt geplante Ausbaggerung des Kanals unterblieb
  • 2015 wird der ausschließlich für Schlauchboote, Luftmatratzen und anderes Gummigetier bestimmte, parallel verlaufende Kinderkanal von den Maskottchen PanaMax & Moritz eröffnet werden
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Wenig bekannte Fakten über Uruguay

  • Landeswährung ist der Uro
  • Bei der ersten Fußball-WM in Uruguay 1930 traten nur zwei Teams an: Uruguay und Argentinien (der Rest ist nie angekommen)
  • Falls Uruguay jemals den Zuschlag für die Austragung der Olympischen Spiele bekommen sollte, werden die Wettkämpfe der Behinderten in Paraguay ausgetragen
  • Die Urus sind die Griechen Südamerikas (vgl. Landesflaggen)
  • Argentinier und Uruguayer beschimpfen sich gegenseitig als Rindviecher – nach dem wichtigsten Grundnahrungsmittel und Exportprodukt (neben Fußballern) der Länder
  • 1817 wurde Uruguay von Brasilien annektiert, jedoch nach zehn Jahren wieder sich selbst überlassen, weil die Besatzer das Land zu langweilig fanden
  • Wenn es gut läuft, nimmt die Welt in vier Jahren wieder Notiz von Uruguay
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Zum 50. Geburtstag: Wenig bekannte Fakten über Dan Brown

  • Dan Brown heißt eigentlich Emil Nosferatu Weishaupt
  • Sein Großvater war nicht nur sein Großvater, sondern zugleich der Mann seiner Großmutter (!); seine Großtante ist Henryk M. Broder
  • Brown hat den schwarzen Gürtel in Karate (1. Dan)
  • 2008 wählte ihn das Frauenmagazin "Lea" zum bestangezogenen Verschwörungstheoretiker
  • Wenn man alle 26 Buchstaben sowie die drei Umlaute, die in "Illuminati" vorkommen, in neuer, am besten ganzganz anderer Reihenfolge zusammensetzt, ergibt sich mysteriöserweise manchmal richtig gute Literatur
  • Als Jugendlicher träumte Brown davon, an der Universität Bielefeld Dämonologie bei Dr. Peter Pömpelmann zu studieren. Aus einigen sehr verworrenen Aufzeichnungen (sog. "Vorlesungsverzeichnisse") geht jedoch hervor, daß es damals weder das Fach noch den Dozenten gab (die Uni und die Stadt wohl leider schon)
  • Wer geheime Fakten über Dan Brown ausplaudert, schwebt in großer Gefaaargh
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Wenig bekannte Fakten über die Sonne

  • Die Sonne betreibt in Deutschland derzeit 17 853 Gaststätten ("Zur Sonne")
  • Die Sonne ist – unter uns gesagt – ein ziemliches hot chick
  • Mitten auf der Sonne verlief lange Zeit eine Mauer samt Grenzsoldaten und Todesstreifen; das änderte sich dann mit der Sonnenwende, die zum Glück friedlich verlief (wegen des sonnigen Gemüts allerorten)
  • Keinen der Flieger, die die Sonne bisher grüßten, hat diese je zurückgegrüßt – sie ist halt schon sehr eingebildet
  • Nach der Sonne ist sogar ein Wochentag benannt: der Freitag, denn die Sonne hat immer frei (hitzefrei natürlich)
  • Die Sonne scheint nur – in Wahrheit existiert sie also gar nicht

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg