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Wenig bekannte Fakten

  • Der beliebteste Brotaufstrich in der chinesischen Provinz Shanxi ist Brot
  • Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen verbringt seine rare Freizeit am liebsten damit, nach Hortensien zu treten
  • Ein Regallagerarbeiter, der bei der Arbeit im Regallager wiederholt darauf hinweist, dass Lagerregal sowohl ein Palindrom als auch ein Anagramm eines Palindroms ist, kann nicht Mitglied des Deutschen Altphilologenverbandes werden 
  • Wandtattoos wurden noch vor wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich von vorbestraften oder jedenfalls sehr zwielichtigen Wänden getragen
  • Ein erstaunlich großer Teil der Haustiere in der brandenburgischen Niederlausitz gilt als gubenrein 
  • Das Böse Weibl ist mindestens 3.117 Meter höher als die Blöde Tuss
  • Historiker besitzen bis heute keine überzeugenden Belege für die These, dass sich Rapoto I. aus dem Hause der Spanheimer gelegentlich als Turnierpferd verkleidete
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Wenig bekannte Fakten über schwarze Löcher

  • Schwarze Löcher stellen gigantische Massenzusammenballungen dar, die größten Exemplare wiegen so viel wie Peter Altmaier und Elmar Brok zusammen (nach dem Kantinenbesuch, daher auch der Name "Schwarzes Loch")
  • Die meisten schwarzen Löcher wurden vermutlich von primitiven, außerirdischen Zivilisationen von Hand gegraben (in Schwarzarbeit)
  • Flöge ein schwarzes Loch an der Erde vorbei, würde es die Große Koalition mit einem Mal (ohne vorheriges  Misstrauensvotum) auseinanderreißen (genauso wie den schrecklich langen Namen der Schreckschrauben-CDU– Vorsitzenden)
  • Schwarze Löcher verschlucken alles Licht und krümmen den Raum dermaßen stark, dass Depressionen und Rückenschmerzen zu den Hauptleiden der Menschheit geworden sind
  • Wer in ein schwarzes Loch hineinfällt, wird nie wieder einen Partner finden (Singularität) und so stark zerissen, dass der Organspendeausweis sinnlos wird
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Wenig bekannte Fakten über die Europäische Union

  • Europa wurde in einem Brüsseler Bierlokal von den Regierungschefs der Gründerstaaten "spontan" aus der Taufe gehoben ("sog. Spontanunion")
  • Im Vertragstext heißt es: "Schließen wir uns hiermit zusammen, um den ganzen Bums gemeinsam wieder aufzubauen, hicks!"
  • Europa-Hymne ist (der zurecht) auch in Brüssel vergessene Hit "Final Countdown" von "Europe". Heute wird meist "Wer soll das bezahlen?" bei Ministerratstreffen gespielt
  • Legende ist die Verordnung zum Krümmungsgrad der Gurke. Weniger bekannt ist jedoch, dass sich die Mittelmeerländer bis heute nicht auf einen einheitlichen Grünton für die Zucchini einigen konnten
  • Für den Fall des Untergangs der Menschheit hat die ESA den Jupitermond Europa angekauft, um mit dem dort gelagerten Tiefkühlgemüse aus der landwirtschaftlichen Überproduktion eine neue Zivilisation aufzubauen
  • Die ungezählten Marathonsitzungen sind ein Zugeständnis an das Mitglied Griechenland und sollen dem Land demnächst in Rechnung gestellt werden
  • An den aus Frontex gefertigten Uniformen der gleichnamigen Grenzschutztruppe perlt noch jede von Flüchtlingen im Mittelmeer vergossene Träne vollständig ab
  • Bizarr, aber wahr: Fischer, die im Mittelmeer Flüchtlinge aufgabeln, müssen diese laut einer Verordnung zur Fischerei als unerlaubten Beifang wieder über Bord werfen!
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Wenig bekannte Fakten über Influencer

  • Der erste bekannte Influencer lebte zwischen 800 und 700 vor Youtube im Herzogtum Brabant. Aufgrund der schlechten Quellenlage (Snapchat!) wissen wir von ihm heute nur noch, dass er Lambert der Zwitscherer hieß.
  • Das berühmte "Anzeige ist raus"-Meme geht auf einen Einfall des Mittelalter-Sternchens Heinrich "Insta" Institoris zurück. In der Originalversion lautet es "Anzeige an die Inquisition ist raus, Hexe!"
  • Influencer, die an einem Alkoholproblem leiden, werden scherzhaft auch "Ginfluencer", "Finnfluencer" oder "Mario Sixtus" genannt.
  • Zu seinen erfolgreichsten Zeiten hatte Adolf Hitler (@dolfi88) zig Millionen Führer-befiehl-wir-Follower auf Goebbelsgram.
  • Damit war der bosshafte HassFeed-Macher aus Braunau am Inn ein noch populärerer Innfluencer als die Wörgler Flickr-Buam Ferdi und Franz.
  • Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, selbst ein Influencer zu werden, vermitteln wir Dich gern an unseren Kooperationspartner Martin Muffig, den berüchtigten Gründer und Inhaber von Martin Muffigs verschmitztem Influencerstübchen.
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Wenig bekannte Fakten über Freiberufler

  • Kein Freiberufler hat so oft frei wie ein Beamter. Dafür bekommt der aber viel mehr Geld.
  • Auch freiberufliche Bodyguards können sich ihre Wunden nicht immer aussuchen.
  • Die untalentiertesten Freiberufler nennen sich Freelancer.
  • Als dümmster Freelancer aller Zeiten gilt Markus Lance.
  • 90 Prozent aller Freiberufler behaupten ab und an scherzhaft, dass sie ihren Chef hassen.
  • Jeder zweite davon hasst ihn tatsächlich.
  • An der Universität Jena können sich gewöhnliche Arbeitslose zum Freiberufler weiterbilden lassen (Lehrstuhl Prof. Dr. Norbert Frei).
  • Zahmberufler singen von Vögeln, Freiberufler fliegen (für Ryanair).
  • Besonders miserabel bezahlt werden Freiberufler bei TITANIC.

Anm. d. Red.: Wir bitten um Entschuldigung für die bescheidene Qualität dieses Beitrags. Er stammt von einem freien Mitarbeiter.

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Wenig bekannte Fakten über Kunst und Sport

  • Da Wladimir und Vitali Klitschko mittlerweile nur noch in ihrer Freizeit körperlich weit unterlegene Menschen niederschlagen, heißen die beiden ehemaligen Boxstars in der Ukraine inzwischen ganz offiziell Klitsch.
  • Ein anderer ehemaliger Boxer, nämlich Henry Maske, trug in Wahrheit nie eine ebensolche, sondern sah tatsächlich so aus. Inzwischen ist es um ihn natürlich noch viel schlimmer bestellt.
  • Der deutsche Maler Gerhard Richter wäre eigentlich viel lieber Staatsanwalt geworden.
  • Der dreifache Rittberger ist ein Sprung, den bis heute kaum ein Skispringer beherrscht. Als bekannteste Ausnahmen gelten die Rittberger-Drillinge Schorsch, Xaver und Beppo aus Obermichelbach bei Veitsbronn.
  • Deutschlands beliebtester Bahnschriftsteller ist nach wie vor Heinrich vom Gleis. 
  • Hochgebirgsspeedfurzen wird aller Voraussicht nach niemals olympisch. Aber die wackeren Jungs und Mädels vom BFV (Flatu-)Lenzerheide lassen die Hoffnung nicht fahren …  
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Wenig bekannte Fakten über Apple Pay

  • Apple Pay gab es bereits im alten Rom. Für dreihundert Apple bekam man damals z.B. ein Korn Salz (mit Senator-Status sogar zwei).
  • Der Bezahldienst ist bei Datenschützern weniger unbeliebt als andere Apps, da Apple Pay äußerst datensparsam arbeitet. Beim Kauf werden weder Kunden- noch Kreditkartendaten getauscht, sondern es wird lediglich ein sog. "Token" – eine zufällige Zahlenkombination – generiert. So weiß nicht einmal der Kunde, welches Produkt er da gerade kauft, und der Verkäufer kann nur raten, wieviel Geld er dafür bekommt. Ob das sinnvoll ist? Ja, meinen viele DSGVO-Befürworter.
  • Apple Pay funktioniert via I-Phone und Apple Watch. Mit angesagten LCD-Uhren aus den frühen 90ern, Minidisc-Rekordern und dem Gameboy ist Apple Pay bislang nicht kompatibel – eigentlich Anlass für eine Online-Petition!
  • Apple Pay unterstütz Fiat-Währungen wie den Euro oder den US-Dollar. Beide Projekte verfügen über solide Fundamentals, erfahrene Developer und große, begeisterungsfähige Communities. Im Vergleich zu etablierten Weltwährungen wie Bitcoin oder Litecoin handelt es sich dabei jedoch immer noch um Nischenphänomene.
  • Sollte die Zahlungsmethode aus der Zukunft einmal nicht funktionieren, kann der Kunde dem Händler auch spontan sein I-Phone oder seine Apple Watch zum Tausch anbieten (sog. "Hardware-Token").
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Hej, Gifflar!

Du bist das Zimtgebäck eines schwedischen Backwarenherstellers und möchtest mit einer Plakatkampagne den deutschen Markt aufrollen. Doch so sehr wir es begrüßen, wenn nicht mehr allein Köttbullar, Surströmming und Ikeas Hotdogs die schwedische Küche repräsentieren, so tief bedauern wir, dass Du mit Deinem Slogan alte Klischees reproduzierst: »Eine Schnecke voll Glück«? Willst Du denn für alle Ewigkeiten dem Stereotyp der schwedischen Langsamkeit hinterherkriechen? Als regierten dort immer noch Sozialdemokraten, Volvo und Schwedenpornos?

Damit wirst Du nie der Lieblingssnack der Metropolenjugend!

Sagen Dir Deine Zimt- und Zuckerschnecken von Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.05.2024 Mettingen, Schultenhof Thomas Gsella
03.05.2024 Stuttgart, Im Wizemann Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
04.05.2024 Gütersloh, Die Weberei Thomas Gsella
04.05.2024 Jena, F-Haus Martin Sonneborn mit Sibylle Berg