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Wenig bekannte Fakten über Thomas Edison

  • Edison verglich gerne Glühbirnen mit Adamsäpfeln
  • Privat war Edison nicht die hellste Leuchte im Lampenladen
  • Edison meldete mehr als 1000 Patente an, darunter für cholerische Anfälle und dumme Sprüche ("Der letzte macht das Licht aus", "Es werde Licht", "Lafer! Lichter! Lecker!")
  • Sein Lieblingsdessert war Glühbirne Helene
  • Edisons Spitzname lautete "Ed" (wegen Ed Sheeran)
  • Vieles wurde nach ihm benannt, unter anderem Edeka, der Edding und mehrere Städte (Edinburgh, Edingen-Neckarhausen, Edenkoben)
  • Die Enttäuschung unter seinen Mitarbeitern war groß, als Edison die Phonographenwalze erfand – sie hätten sich viel lieber eine Pornographenwalze gewünscht
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Wenig bekannte Fakten über Insektenhotels

  • Eintagsfliegen müssen grundsätzlich schon beim Einchecken das Zimmer bezahlen
  • Bienen trifft man eher selten im Insektenhotel an, sie bevorzugen AirBeenBee
  • Es gibt immer ausreichend Parkplätze (für Käfer)
  • Besonders Wespen genießen es einmal völlig unbehelligt von Menschen ein kühles Glas Bier in der Hotelbar zu trinken
  • Viele Räume in Insektenhotels sind verwanzt
  • Heuschrecken haben in vielen Hotels Hausverbot, weil sie immer das Frühstücksbuffet leergefressen haben
  • Die beliebtesten Kuchen im Café sind Bienenstich, Stachelbeerkuchen und Donaulibelle
  • Im Roomservice arbeiten oft Falter, die besonderes Geschick beim Bettenmachen zeigen
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Wenig bekannte Fakten über Viren

  • Außerhalb der medizinischen Fachsprache sind neben "das Virus" auch "der Virus" und "die kleine Drecksau" zulässig
  • Viren können bis zu 4,472 Kilometer lang werden. Das entspricht der Breite von 27 Fußballfeldern und 13 schleimigen Riesenwürmern
  • Eine Mund-Nasen-Maske, die überwiegend aus Bazillen besteht, schützt nicht vor Bakteriophagen.
  • Zerstören lassen sich Viren zuverlässig dadurch, dass man sie in Anwesenheit eines prämonstratensischen Propstes auf 382,2 °C erhitzt und anschließend durch Einsatz eines atomgetriebenen Mikromanipulators bei guter Durchlüftung zum Zerplatzen bringt. (Unbedingt Schutzbrille und Stahlhelm aufziehen!) 
  • Die Regierung hat die Lage im Griff und handelt ausschließlich zu Ihrem Besten.
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Wenig bekannte Fakten

  • Jesus' Muttersprache war Arithmetisch
  • Wenn sich zwei Angestellte des Deutschen Instituts für Normung begegnen, entsteht automatisch eine DIN-DIN-Situation
  • Wer "nämlich" mit "x" schreibt, spinnt
  • Der berühmteste chinesische Weltraumabenteurer heißt Wuhan Solo
  • Zu den Dardanellen empfiehlt der Küchenchef einen lieblichen Weißwein
  • Die Zeitschrift "Mein schöner Garten" überzeugt durch eine außergewöhnliche Chrysanthemenvielfalt
  • Fahrenseifen und Wippenkausen gelten als die hippsten Ortsteile von Waldbröl
  • Das Sein bestimmt das Bewusstsein
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Wenig bekannte Fakten über Beethoven

  • Ludwig Beethoven fuhr niemals einen Van
  • In seinen jungen Jahren studierte er Kontrapunk bei "The Exploited"
  • Als Beethovens eigenwilligste Sinfonie gilt die Mondscheinsonate
  • In Justizkreisen behandelt man mehr als zwanzig von Beethovens Klavierstücken als Bagatellen
  • Seine Werke zu vier Händen schrieb er exklusiv für den indischen Gott Ganesha
  • Beethovens Lieblingskomponist war Chuck Berry, sein Lieblingsfilm hieß "A Clockwork Orange"
  • Die Hälfte aller Wiener glaubt bis heute, dass Beethoven Österreicher war und Hitler Deutscher; nach Meinung der anderen Hälfte war Beethoven Hitler
  • Tatatataa!
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Wenig bekannte Fakten über Vincent van Gogh

  • Rudi Carrell war sein Onkel und Enie van de Meiklokjes seine Nichte
  • Am liebsten malte van Gogh seine eigene Visage – damit hat er die heutige Selfieplage maßgeblich zu verantworten
  • Zu Lebzeiten verdiente van Gogh mit seiner Kleckserei überhaupt keinen Euro, und auch sonst gelang ihm nichts; mal versuchte er sich als Juicer in Amsterdam, mal als Leiter eines Nagelstudios in Paris, stets ohne Erfolg – und auch eine Ausbildung zum Autobahnpfarrer in Unna brach er ab
  • Heute würde sich kein Schwein für ihn interessieren, wenn er sich nicht im Alter von 18 das Ohr abgeschnitten hätte – aus Ärger darüber, dass er beim Kniffel gegen seine Mutter verloren hatte
  • Begraben wurde van Gogh in einem Sonnenblumenfeld in Nordfrankreich, sein Ohr liegt im Musée d’Ohrsay in Paris, eingelegt in Goghsalzlösung
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Wenig bekannte Fakten über Mathematiker

  • Mathematiker mit ausländischen Wurzeln sind hierzulande summa summarum gut integriert
  • Statistischen Berechnungen zufolge besteht unterm Strich eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Menge von Mathematikern x, wobei gilt: x ≥ 2, im rheinland-pfälzischen Achtelsbach in ihrem Wohnviertel eine Doppelhaushälfte in Einfachbauweise untereinander teilen (Datenquelle: Bauriese Adam)
  • Mathematikerinnen, die entweder Dreiviertelhosen oder Dreiachtelhosen befürworten, einigen sich in Kurvendiskussionen schnell auf den kleinsten gemeinsamen Nenner
  • Mathematiker können ihre Rechnung auch ohne den technischen Fachwirt machen
  • Viele ältere Mathematikprofessoren schnuppern auch heute noch gerne an Matritzen
  • Beim Zubettbringen junger Rechengenies gilt parallel zu Michael Endes "Die unendliche Geschichte" "Meister Polyeder und sein Pimuckl" als Standardwerk
  • englischsprachige Mathematiker kaufen am 2., 3., 5., 7., 11., 13., 17., 19., 23., 29. und 31. jeden Monats ihre Produkte ausschließlich über Amazon Prime
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella