Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • Die Erkenntnis, vor mehr als 250 Jahren die Elektrizität entdeckt zu haben, traf Benjamin Franklin wie ein Schlag
  • Autsch! Dutzenden impfunwilligen Bundeswehrsoldaten droht nach Einführung einer allgemeinen Impfpflicht bei der Truppe nicht nur die Nadel, sondern auch der Spieß
  • Bei den meisten Güterzügen, die Nordkorea in Richtung China verlassen, handelt es sich um Leerfahrten
  • Viele Neonazianwälte sind in der Juristenszene auch als rechte Winkeladvokaten bekannt
  • Bei Ausländern, die sich, um ihre Arbeitserlaubnis zu behalten, ab diesem Frühjahr in Russland u.a. mit einer Blutentnahme regelmäßig ärztlich checken lassen müssen, dürfte nicht nur die Weigerung einer solchen problematisch sein, sondern ebenso der labormedizinische Nachweis von Homoglobin
  • Lehrlinge im Bestattungsgewerbe bekommen ihre Ausbildungsvergütung noch bar auf die Hand ausbezahlt – sogenannte Totenscheine
  • "Zollfascho" ist ein ebenso inadäquates wie liebreizendes Anagramm von "Olaf Scholz"
  • Auf den neumodernen Anmachspruch "Kommst Du noch auf einen Vanilla Cream Frappuccino in einem Venti-Becher mit laktosefreier Milch, steviagesüßtem Karamell-Topping und extra Schokoflocken mit hoch?" gibt es nur eine richtige Antwort: "Ja, to go, bitte!"
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Nachträglich zum 65.: Wenig bekannte Fakten über Kardinal Rainer Maria Woelki

  • Rainer Maria Woelki wurde am 18. August 1956 A. D. in Köln-Mülheim hochwohlgeboren
  • Seine Eltern waren Vertriebene aus dem Paradies (Ostpreußen)
  • Sein erstes Gotteserlebnis hatte Rainer Maria Woelki als Messdiener bei einer außer Kontrolle geratenen Selbstbeweihräucherung
  • Mit einer Körpergröße von 1,92 Meter steht er über den Dingen und wähnt sich in höheren Sphären ("Der Woelki ist groß, der Woelki ist mächtig, auf der Kanzel ist er fünf Meter sechzig!")
  • 1996 gründete Rainer Maria Woelki die katholische Expertenbewegung "Ich bin Kirche"
  • Um sich nicht zu verrennen, meidet er seit jeher den Synodalen Irrweg
  • Rainer Maria Woelki fährt ausschließlich Fahrräder ohne Rücktritt
  • Er verfügt über eine beeindruckende Sammlung an Scheinheiligenbildchen - neudeutsch: Selfies
  • Auch privat plaudert Rainer Maria Woelki gerne über sich und die Welt
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Wenig bekannte Fakten über das neue Nachrichtenstudio des ZDF

  • Armin Laschet findet es lustig
  • Immer, wenn ein Beitrag über Horst Seehofer oder Olaf Scholz anmoderiert wird, heult im Studio eine Warnsirene los
  • Hans-Georg Maaßen will erst dann eine Beurteilung abgeben, wenn Claus Kleber, Gundula Gause und die Mainzelmännchen seinen Gesinnungstest bestanden haben
  • Auch wenn es aufgrund vieler technischer Effekte nicht so aussieht: Das Studio befindet sich eigentlich in einer kleinen Scheune auf dem Lerchenberg in Mainz
  • Den dreiflügeligen Moderationstisch aus dem früheren Studio will der Sender demnächst bei "Bares für Rares" anbieten
  • Dank modernster Technik werden extrem schreckliche Nachrichtenbilder auf den Geräten für sensible Zuschauer verpixelt – z.B. Nahaufnahmen von Christian Lindner und Robert Habeck
  • Alle Nachrichtenformate des ZDF werden aus dem Studio übertragen, ab kommender Woche auch der Fernsehgarten mit Andrea Kiewel
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Zum Tod von Werner Kieser (†): Wenig bekannte Fakten über den Fitnesspionier

  • Werner Kieser kam am 18.10.1940 im schweizerischen Bergdietikon als schmerzhafte Steißgeburt zur Welt
  • Er besuchte die Rückenschule (15 – 20 Wiederholungen)
  • Werner Kieser absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und formte bereits während der Lehrzeit seine ersten Schränke
  • Mit dem von ihm entwickelten "Kieser Training" sorgte er europaweit für ordentlich Wirbel
  • Sein unternehmerisches Talent bestand stets darin, andere für sich buckeln zu lassen und ihnen das Geld aus dem Kreuz zu leiern
  • Um bis ins hohe Alter agil zu bleiben, las Werner Kieser regelmäßig den Focus ("Rücken ohne Schmerz", "Gesunde Bandscheiben") und trainierte zweimal in der Woche im McFit
  • Am 19. Mai wurden all seine lebenserhaltenden Maschinen (Laufband, Crosstrainer) abgestellt
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Wenig bekannte Fakten über Jeff Bezos Superyacht

Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos hat beim holländischen Unternehmen "Oceano" angeblich eine 500 Millionen Dollar teure Luxus-Yacht in Auftrag gegeben. In Größe und Ausstattung soll die "Y-721" völlig neue Maßstäbe setzen. Bisher schweigt der Multi-Milliardär zu seinem Vorhaben. Doch einige Fakten sind bekannt:

  • Für den Bau einer der gigantischsten Yachten aller Zeiten reicht der Platz im Herstellerland Niederlande mal eben so aus.
  • Die Y-721 ist allein schon deswegen unsinkbar, weil sie wegen ihrer enormen Tiefe fast überall den Meeresboden berührt. Ausnahme: Der Mariannengraben.
  • Masten und Segel des Schiffes sind so wuchtig, dass es für einen Hubschrauber an Deck keinen Platz gibt. Herkömmliche Drohnen können aber weiterhin auf Jeff Bezos Glatze starten und landen.
  • Nach der Schiffstaufe in Rotterdam soll die Jungfernfahrt der Superyacht als erstes im Rückwärtsgang durch den Suezkanal führen. Einmal im Mittelmeer lockt zur Belohnung die Einfahrt mit 20 Knoten in den Hafen von Venedig. 
  • Dass sich die Y-721 mit versilberten Treppenstufen, Kino, Konzertsaal, Glasbodenpool und 4000 m² Wohnfläche unterwegs an der Sea-Eye Rettungsmission beteiligen wird, gilt nach derzeitigem Stand als eher unwahrscheinlich.
  • Nach Gerüchten aus der Disney-Firmenzentrale erwägt der Unterhaltungs-Riese, Erzfeind Bezos direkt nach dem Stapellauf die Black Pearl auf den Hals zu hetzen.
  • Roman Abramowitsch, Besitzer der noch größeren und teureren Mega-Yacht "Eclipse" mit Mini U-Boot, hydraulischen Hebeböden und aufklappbarem Panoramadach, wird von Amazon nicht beliefert.
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Nachträglich zum 65.: Wenig bekannte Fakten über Herbert Grönemeyer

  • Herbert Grönemeyer wird sowohl in seinen Filmen als auch auf seinen Alben von Ingo Appelt synchronisiert
  • Sehr zum Verdruss des heimlichen Hosen-Fans ist sein älterer Bruder Dietrich offizielles Mitglied bei den Ärzten
  • Pro Tag im Tonstudio verschleißt Herbert Grönemeyer im Durchschnitt 2,7 Vocal Coaches
  • Seine Leidenschaft zur Musik und zur Schauspielerei konnte Herbert Grönemeyer bei den Dreharbeiten von "Das Boot" durch die Zusammenarbeit mit Arschgeigen wie Heinz Hoenig und Claude-Oliver Rudolph miteinander verbinden
  • Mit seinem Hit Currywurst vermochte Herbert Grönemeyer 1982 seine Familie erstmals selbst zu ernähren (mobiler Straßenverkauf im Bermuda3eck: eine Mark pro Portion)
  • Seit 1993 existieren u.a. mit 44787 Bochum, 44791 Bochum, 44803 Bochum, 44867 Bochum und 44892 Bochum insgesamt 20 verschiedene Raubkopie-Versionen seiner Erfolgsplatte 4630 Bochum
  • Für die Tatsache, dass es bis dato alle seine Alben seit 1984 auf Platz eins der Charts geschafft haben, hat Herbert Grönemeyer hinsichtlich des typischen Grönemeyer-Fans selbst eine einfache Erklärung parat: "Weil er vergisst / weil er verdrängt"
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Wenig bekannte Fakten über Kaffee

  • Kaffee gilt als ältester Energydrink der Geschichte. Neandertaler haben ihn entwickelt, um bei den legendären Höhlenraves besser durchfeiern zu können.
  • Der Komiker Louis de Funès war schon als Baby kaffeesüchtig, spielte in vielen seiner Werke unter Koffeineinfluss und starb 1982 an einer Überdosis.
  • Obwohl er eigentlich tot war, drehte er den Film "Louis und seine verrückten Politessen" noch zu Ende, fuhr die Tour de France und machte eine Weltreise.
  • Der Sachsenkaffee (mit viel Milch und Zucker) zeichnet sich durch seine natürliche Bräune aus und wird beim Hitlergruß oft verschüttet.
  • Dass Kaffee eine schmerzlindernde Wirkung hat, weiß man schon seit dem Mittelalter. So wurde bereits Jeanne d'Arc vor ihrer Hinrichtung ein Tässchen Wiener Melange auf den Scheiterhaufen gereicht, das sie aber dankend ("Ich möchte lieber Wasser, Monsieur. VIEL Wasser.") ablehnte.
  • Theorien, die besagen, dass Kaffee Teil einer Weltverschwörung nervöser Choleriker ist, an deren Spitze der Melitta-Mann steht, erscheinen umso plausibler, je länger man nachts von dem Scheißzeug wachliegt.
  • Die Studie, nach der schlechter Kaffee die Wirkung von gutem Sex aufhebt, stammt aus Italien und ist daher NICHT repräsentativ.
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wie kommt’s, »Krautreporter«?

In einem Artikel zum Thema »Konkurrenz im Job« stellst Du die These auf: »Konkurrenz ist nicht so verpönt wie ihr Ruf.« Aber warum? Was hat der Ruf der Konkurrenz denn bitte verbrochen? Womit hat er seinem Renommee so geschadet, dass er jetzt sogar ein schlechteres Image hat als die Konkurrenz selbst? Und weshalb verteidigst Du in Deinem Artikel dann nur die Konkurrenz und nicht ihren Ruf, der es doch viel nötiger hätte?

Ruft Dir fragend zu:

Deine genau im gleichen Ausmaß wie ihr Ruf verpönte Titanic

 Hände hoch, Rheinmetall-Chef Armin Papperger!

Laut einem CNN-Bericht lagen deutschen und US-amerikanischen Geheimdiensten Hinweise zu russischen Plänen für einen Angriff auf Sie vor. So etwas nennt man dann wohl »jemanden mit seinen eigenen Waffen schlagen«!

Mörderpointe von Titanic

 Mahlzeit, Erling Haaland!

Mahlzeit, Erling Haaland!

Zur Fußballeuropameisterschaft der Herren machte erneut die Schlagzeile die Runde, dass Sie Ihren sportlichen Erfolg Ihrer Ernährung verdankten, die vor allem aus Kuhherzen und -lebern und einem »Getränk aus Milch, Grünkohl und Spinat« besteht.

»Würg!« mögen die meisten denken, wenn sie das hören. Doch kann ein Fußballer von Weltrang wie Sie sich gewiss einen persönlichen Spitzenkoch leisten, der die nötige Variation in den Speiseplan bringt: morgens Porridge aus Baby-Kuhherzen in Grünkohl-Spinat-Milch, mittags Burger aus einem Kuhleber-Patty und zwei Kuhherzenhälften und Spinat-Grünkohl-Eiscreme zum Nachtisch, abends Eintopf aus Kuhherzen, Kuhleber, Spi… na ja, Sie wissen schon!

Bon appétit wünscht Titanic

 Lieber Fritz Merz,

im Podcast »Hotel Matze« sagst Du, dass Du in Deutschland große Chancen bekommen hättest und etwas zurückgeben wolltest. Jawollo! Wir haben da direkt mal ein bisschen für Dich gebrainstormt: Wie wär’s mit Deinem Privatjet, dem ausgeliehenen vierten Star-Wars-Film oder dem Parteivorsitz? Das wäre doch ein guter Anfang!

Wartet schon ganz ungeduldig: Titanic

 Deine Fans, Taylor Swift,

Deine Fans, Taylor Swift,

sind bekannt dafür, Dir restlos ergeben zu sein. Sie machen alle, die auch nur die leiseste Kritik an Dir äußern, erbarmungslos nieder und nennen sich bedingt originell »Swifties«. So weit ist das alles gelernt und bekannt. Was uns aber besorgt, ist, dass sie nun auch noch geschafft haben, dass eine der deutschen Stationen Deiner Eras-Tour (Gelsenkirchen) ähnlich einfallslos in »Swiftkirchen« umbenannt wird. Mit Unterstützung der dortigen Bürgermeisterin und allem Drum und Dran. Da fragen wir uns schon: Wie soll das weitergehen? Wird bald alles, was Du berührst, nach Dir benannt? Heißen nach Deiner Abreise die Swiffer-Staubtücher »Swiffties«, 50-Euro-Scheine »Sfifties«, Fische »Sfischties«, Schwimmhallen »Swimmties«, Restaurants »Swubway« bzw. »SwiftDonald’s«, die Wildecker Herzbuben »Swildecker Herzbuben«, Albärt »Swiftbärt« und die Modekette Tom Tailor »Swift Tailor«?

Wenn das so ist, dann traut sich auf keinen Fall, etwas dagegen zu sagen:

Deine swanatische Tayltanic

Vom Fachmann für Kenner

 Der kästnerlesende Bläser

Es gibt nichts Gutes
außer: Ich tut’ es.

Frank Jakubzik

 Claims texten, die im Kopf bleiben

Ist »Preissturz bei Treppenliften« wirklich eine gute Catchphrase?

Miriam Wurster

 Zeitsprung

Dem Premierenpublikum von Stanley Kubricks »2001: Odyssee im Weltraum« wird der Film 1968 ziemlich futuristisch II vorgekommen sein.

Daniel Sibbe

 Lifehack von unbekannt

Ein Mann, der mir im Zug gegenüber saß, griff in seine Tasche und holte einen Apfel heraus. Zu meinem Entsetzen zerriss er ihn mit bloßen Händen sauber in zwei Hälften und aß anschließend beide Hälften auf. Ich war schockiert ob dieser martialischen wie überflüssigen Handlung. Meinen empörten Blick missdeutete der Mann als Interesse und begann, mir die Technik des Apfelzerreißens zu erklären. Ich tat desinteressiert, folgte zu Hause aber seiner Anleitung und zerriss meinen ersten Apfel! Seitdem zerreiße ich fast alles: Kohlrabi, Kokosnüsse, anderer Leute Bluetoothboxen im Park, lästige Straßentauben, schwer zu öffnende Schmuckschatullen. Vielen Dank an den Mann im Zug, dafür, dass er mein Leben von Grund auf verbessert hat.

Clemens Kaltenbrunn

 Unübliche Gentrifizierung

Zu Beginn war ich sehr irritiert, als mich der Vermieter kurz vor meinem Auszug aufforderte, die Bohr- und Dübellöcher in den Wänden auf keinen Fall zu füllen bzw. zu schließen. Erst recht, als er mich zusätzlich darum bat, weitere Löcher zu bohren. Spätestens, als ein paar Tage darauf Handwerkerinnen begannen, kiloweise Holzschnitzel und Tannenzapfen auf meinen Böden zu verteilen, wurde mir jedoch klar: Aus meiner Wohnung wird ein Insektenhotel!

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
03.08.2024 Kassel, Caricatura-Galerie Miriam Wurster: »Schrei mich bitte nicht so an!«
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«
09.08.2024 Bremen, Logbuch Miriam Wurster