Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • Wer viel ißt, wird dick. Wer nicht, nicht. Alles andere sind Ausreden
  • Anne Will steht gar nicht auf Frauen, sie ist nur scharf darauf, in den Bild-Schlagzeilen zu stehen
  • Die französische Revolution wäre in Schweden gescheitert (an der Sprachbarriere)
  • Bis in die 60er Jahre hinein schmückten Dortmunder Kumpel einen Teil ihres Arbeitsbereiches im Dezember besonders festlich: den sogenannten Weihnachtsstollen
  • Bei der Untersuchung von Uranproben kommt es auf die Mittelstrahlung an
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Wenig bekannte Fakten

  • Seit Einführung des Frauenwahlrechts wurden auch keine besseren Politiker gewählt
  • Mit der BahnCard bekommt man nicht bei einer einzigen Kartbahn Ermäßigung
  • Franz Müntefering ist ein Künstlername
  • Mario Barth will in sein nächstes Programm Pointen einbauen
  • Die Figur "Rambo" war ursprünglich als algerischstämmige, lispelnde Hebamme in ihren späten Vierzigern konzipiert
  • In Restaurants mit durchgehend warmer Küche müssen Köche immerhin nicht frieren
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Wenig bekannte Fakten

  • Die Gründung Remscheids geht auf einen Eid eines gewissen Herrn Remsch zurück.
  • Ein Vorgang übrigens, den sein Erzfeind - Herr Lüdensch - nicht auf sich sitzen lassen konnte.
  • Was einen nicht stärker macht, bringt einen um.
  • 76% aller Besucher öffentlicher Saunen empfänden es als peinlich, im Ruheraum Playboy zu lesen.
  • Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.
  • Tom Cruise hält Frank Schirrmacher für einen irren Stalker.
  • Damit, daß Alfred Nobel keinen seiner Preise für Mathematiker vergeben würde, hatte niemand gerechnet.
  • An der Geschmacksverelendung der Tomate ist vor allem der Kapitalismus schuld.
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Wenig bekannte Fakten

  • Kaspar Hauser verabscheute sich die ersten Jahre seines Lebens wegen seiner Misanthropie
  • Niels Bohrs Frau wurde von seinen Kollegen als LabDancerin geschätzt
  • Die Hose in den Stiefeln zu tragen sieht nur an 0,1875% aller Frauen gut aus
  • Lange Zeit bezeichnete man die Einwohner Ghanas als "Ghanasen", die korrekte Bezeichnung lautet heute aber "Ghanaer", niemals zutreffend war "Ghaneger"
  • Die Orecchiette galt italienischen Starköchen über Jahrzehnte als Skandalnudel
  • Frauenhände verwenden Kannibalen als Fingerfood
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Wenig bekannte Fakten

  • In einer Vorpremiere wird etwas zum ersten Mal gezeigt, bevor es zum ersten Mal gezeigt wird
  • Der Konsum von Marihuana läßt einen neue Geschmacksnuancen an Limonadenkreationen lokaler Mineralwasserhersteller entdecken
  • Eine Lese-Rechtschreibschwäche ist keine Einstellungsvoraussetzung beim Kölner Stadt-Anzeiger
  • Bei der Herstellung von Schweizer Bergkäse sterben jährlich bis zu 30 Minenarbeiter
  • Corinna Schumacher glaubt, ihr Mann sei Autodidakt
  • Franz Grillparzer galt seinen Zeitgenossen als schillernder Literat
  • Elvis Presley wäre dieses Jahr nicht 72 geworden (bei dem Lebensstil)
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Wenig bekannte Fakten

  • Seit James Browns Tod herrscht eine außergewöhnliche Funkstille
  • Willy Millowitsch neigte zu Hamsterkäufen
  • Sargträger unterteilen sich in Links- und Rechtsträger
  • Hartmut Mehdorn meidet Zugluft (Toupet!)
  • In 96 von hundert Fällen bestätigen die Ausnahmen die Regel. Die restlichen vier Prozent kann man getrost als regelbestätigende Ausnahmen betrachten
  • Der Erfinder des Bumerangs litt unter Verfolgungswahn
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Wenig bekannte Fakten

  • Nach einer Studie der stochastischen Abteilung des Mathematischen Instituts der Universität Mainz ist Wahrscheinlichkeitsrechnung mit einer Wahrscheinlichkeit von 64,327% Humbug.
  • Nachsorge ist besser als sterben.
  • 2. Weltkrieg? Hätte man vorher wissen können.
  • Die überwiegende Mehrheit aller Profiboxer erleidet mindestens einen Schlaganfall in ihrem Leben.
  • Schon jetzt hat die Mehrheit der Bundesbürger ihre Fingerabdrücke auf dem Personalausweis – außer dem Teil, der jedesmal Handschuhe trägt, wenn der Ausweis vorgezeigt werden muß.
  • Jan Ullrich ißt gerne Blutorangen.
  • 76% aller Kosten-Nutzen-Rechnungen gehen auf Kosten ihrer Nutzer.
  • Die Firma "Pringles" stellte ursprünglich Tennisbälle her.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn
15.05.2024 München, Volkstheater Moritz Hürtgen mit S. El Ouassil und M. Robitzky
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt