Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • In ganz Granada heißt nicht ein Kino Alhambra
  • Franzosen können nur eine Sorte Brot backen, das aber dafür in 20 Varianten mit 25 verschiedenen Namen
  • Die Drücker an Fußgängerampeln sind nur Attrappen
  • 66% aller Päpste sahen von schräg rechts hinten betrachtet identisch aus
  • Es ist kaum vorstellbar, daß es eine nicht schmackhafte Variation von Bohnen mit Speck gibt
  • Manchmal sollte man als erwachsener Mensch es sich gönnen, ohne Zähne zu putzen ins Bett zu gehen
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • 86% aller Kettenraucher wollen früher oder später auf Zigaretten umsteigen
  • Unter Ernährungswissenschaftlern gilt mittlerweile das Abendessen als "wichtigste Mahlzeit des Tages", da sich die meisten Menschen nachts im Schlaf mehr bewegen als tagsüber
  • Fußballmannschaften in blauen Trikots sind oft unsympathisch
  • Eine gute Polka ist nicht zu verachten
  • Die Züchtung besonders fetter Glühwürmchen mittels luxstarker Leuchtmittel nennt man "Flutlichtmast"
  • Wenn in einer Buchkritik das Wort "Spurensuche" vorkommt, ist entweder das Buch oder die Kritik scheiße (oder beides)
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Der Name Tina bekommt gleich einen ganz anderen Klang, wenn man das T wegläßt
  • 37% aller Piraten und Freibeuter geben bei Lieblingsspeise und -beschäftigung das Gleiche an ("Kapern")
  • Es ist erst 57 britischen Philosophiestudenten gelungen, ohne nervöses Kichern oder dreckiges Grinsen Immanuel Kant zu zitieren (Stand: 20.12. 2007)
  • Die drittgrößte Berufsgruppe unter den Zusehern von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist die der Feuilletonredakteure
  • Diphterie-Schutzimpfungen können Spuren von Tetanüssen enthalten
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Immer mehr Metzger müssen mit Wurst-Käse-Szenarien rechnen
  • Schon im antiken Rom war der Wappenvogel der Stadt Neapel der Dreckspatz
  • Stillstand ist Rückschritt. Ein Schritt zurück kann aber auch zwei Schritte nach vorn bedeuten. Voranschreiten benötigt Kraft. In der Ruhe liegt die Kraft. Ruhe bedeutet Stillstand
  • 62% aller Angehörigen von Alkoholikern begehen Fahnenflucht
  • DDR-Maler durften bei der Darstellung der Mauer keine Fluchtperspektive verwenden
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Den Machern des letzten "Tatort" wurden ordentlich die Aleviten gelesen
  • Freud und Leid liegen in der Psychoanalyse dicht beieinander
  • Zu Haarspaltereien neigende Menschen benutzen wahrscheinlich keinen Conditioner
  • Übergewichtige sind oft nur schwer vermittelbar
  • "Karamelengel" ist ein schönes Anagramm von "Angela Merkel"
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Muslime schätzen den nordeuropäischen Winter. Da laufen die Frauen wenigstens halbwegs vernünftig gekleidet durch die Gegend
  • Wer gerne Bahnen zieht, schwimmt womöglich schneller
  • Die FAZ hat seit ihrer Gründung erst einen vernünftigen Leserbrief erhalten, ihn aber nicht abgedruckt
  • Nostradamus' Wahnvorstellungen waren oft über Wochen im voraus ausverkauft
  • Diabetes ist die zweithäufigste Todesursache bei Fruchtfliegen
  • Wenn eine Atombombe auf ein Kernkraftwerk fällt, passiert nichts. Die Effekte heben sich gegenseitig auf
  • 60 Prozent aller TITANIC-Autoren haben ein Aufmerksamkeits-Defizit-Dings (ADD)
Nur diese Kategorie anzeigen:Wenig bekannte Fakten Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Wenig bekannte Fakten

  • Seit die chinesische Fußballmafia in Europa mitmischt, kann man die Mauern bei Freistößen vom Weltall aus sehen.
  • Ravioli aus der Dose schmecken am besten, wenn man sie warm oder überhaupt nicht ißt.
  • Die häufigste Berufskrankheit bei Gärtnern ist die Leberzierrose.
  • Als Thomas Alva Edison die Idee für die Glühbirne hatte, erschien eine brennende Kerze über seinem Kopf.
  • Sodomie war in Deutschland bis 1969 schafbar.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Finanz-Blues

Wenn ich bei meiner langjährigen Hausbank anrufe, meldet sich immer und ausnahmslos eine Raiffeisenstimme.

Theobald Fuchs

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«