Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • In ganz Granada heißt nicht ein Kino Alhambra
  • Franzosen können nur eine Sorte Brot backen, das aber dafür in 20 Varianten mit 25 verschiedenen Namen
  • Die Drücker an Fußgängerampeln sind nur Attrappen
  • 66% aller Päpste sahen von schräg rechts hinten betrachtet identisch aus
  • Es ist kaum vorstellbar, daß es eine nicht schmackhafte Variation von Bohnen mit Speck gibt
  • Manchmal sollte man als erwachsener Mensch es sich gönnen, ohne Zähne zu putzen ins Bett zu gehen
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Wenig bekannte Fakten

  • 86% aller Kettenraucher wollen früher oder später auf Zigaretten umsteigen
  • Unter Ernährungswissenschaftlern gilt mittlerweile das Abendessen als "wichtigste Mahlzeit des Tages", da sich die meisten Menschen nachts im Schlaf mehr bewegen als tagsüber
  • Fußballmannschaften in blauen Trikots sind oft unsympathisch
  • Eine gute Polka ist nicht zu verachten
  • Die Züchtung besonders fetter Glühwürmchen mittels luxstarker Leuchtmittel nennt man "Flutlichtmast"
  • Wenn in einer Buchkritik das Wort "Spurensuche" vorkommt, ist entweder das Buch oder die Kritik scheiße (oder beides)
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Wenig bekannte Fakten

  • Der Name Tina bekommt gleich einen ganz anderen Klang, wenn man das T wegläßt
  • 37% aller Piraten und Freibeuter geben bei Lieblingsspeise und -beschäftigung das Gleiche an ("Kapern")
  • Es ist erst 57 britischen Philosophiestudenten gelungen, ohne nervöses Kichern oder dreckiges Grinsen Immanuel Kant zu zitieren (Stand: 20.12. 2007)
  • Die drittgrößte Berufsgruppe unter den Zusehern von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist die der Feuilletonredakteure
  • Diphterie-Schutzimpfungen können Spuren von Tetanüssen enthalten
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Wenig bekannte Fakten

  • Immer mehr Metzger müssen mit Wurst-Käse-Szenarien rechnen
  • Schon im antiken Rom war der Wappenvogel der Stadt Neapel der Dreckspatz
  • Stillstand ist Rückschritt. Ein Schritt zurück kann aber auch zwei Schritte nach vorn bedeuten. Voranschreiten benötigt Kraft. In der Ruhe liegt die Kraft. Ruhe bedeutet Stillstand
  • 62% aller Angehörigen von Alkoholikern begehen Fahnenflucht
  • DDR-Maler durften bei der Darstellung der Mauer keine Fluchtperspektive verwenden
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Wenig bekannte Fakten

  • Den Machern des letzten "Tatort" wurden ordentlich die Aleviten gelesen
  • Freud und Leid liegen in der Psychoanalyse dicht beieinander
  • Zu Haarspaltereien neigende Menschen benutzen wahrscheinlich keinen Conditioner
  • Übergewichtige sind oft nur schwer vermittelbar
  • "Karamelengel" ist ein schönes Anagramm von "Angela Merkel"
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Wenig bekannte Fakten

  • Muslime schätzen den nordeuropäischen Winter. Da laufen die Frauen wenigstens halbwegs vernünftig gekleidet durch die Gegend
  • Wer gerne Bahnen zieht, schwimmt womöglich schneller
  • Die FAZ hat seit ihrer Gründung erst einen vernünftigen Leserbrief erhalten, ihn aber nicht abgedruckt
  • Nostradamus' Wahnvorstellungen waren oft über Wochen im voraus ausverkauft
  • Diabetes ist die zweithäufigste Todesursache bei Fruchtfliegen
  • Wenn eine Atombombe auf ein Kernkraftwerk fällt, passiert nichts. Die Effekte heben sich gegenseitig auf
  • 60 Prozent aller TITANIC-Autoren haben ein Aufmerksamkeits-Defizit-Dings (ADD)
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Wenig bekannte Fakten

  • Seit die chinesische Fußballmafia in Europa mitmischt, kann man die Mauern bei Freistößen vom Weltall aus sehen.
  • Ravioli aus der Dose schmecken am besten, wenn man sie warm oder überhaupt nicht ißt.
  • Die häufigste Berufskrankheit bei Gärtnern ist die Leberzierrose.
  • Als Thomas Alva Edison die Idee für die Glühbirne hatte, erschien eine brennende Kerze über seinem Kopf.
  • Sodomie war in Deutschland bis 1969 schafbar.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Grüezi, Berner Kantonalbank!

Du verfügst über eine Bilanzsumme von 39,9 Milliarden Franken und investierst einen Teil davon in eine Werbeagentur, die sich für Dich Ein-Wort-Slogans wie »Wohlatility« oder »Globewürdigkeit« ausdenkt.

Dabei handelt es sich wohl um den Versuch, den Jargon der internationalen Finanzwelt mit positiv besetzten und vertrauenerweckenden Begriffen zu verknüpfen. Aber warum hier aufhören? Es warten doch noch so viele mögliche Wortspiele! Wie wäre es zum Beispiel mit »Kumpeliance«, »Nett worth« oder »Boniständigkeit«?

Rechnung ist unterwegs von Deiner Titanic

 Stark, Bürgerbewegung Finanzwende!

Dass CumEx-Chefermittlerin Anne Brorhilker ihren Job als Oberstaatsanwältin aufgibt und stattdessen bei Eurem zwar ehrenwerten, aber vergleichsweise machtlosen Verein anheuert, war, wie Ihr in Eurem Newsletter mitteiltet, auch für Euch eine »Riesenüberraschung«.

Irritiert hat uns allerdings die dortige Zusammenfassung Eurer Ziele: »Gemeinsam arbeiten wir für Finanzmärkte, die uns allen dienen. Gegen Finanzkriminalität und Ungeheuerlichkeiten wie CumEx. Und dafür, dass Überschuldete nicht mit ihren Problemen alleine gelassen werden, dass die Schufa ihre Marktmacht nicht ausnutzt und dass öffentliche Gelder weiter intransparent und klimaschädlich angelegt werden können.« Na, wenn Ihr Euch dafür einsetzt, finden wir Eure Machtlosigkeit gar nicht mehr so schlimm!

Arbeitet für und gegen alles und jeden: Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

 O Gott, liebe »Tagesschau«!

Du titelst »Weniger Butter auf dem Brot«. Das hat uns geschockt. Wann wird es zu den nächsten Eskalationsstufen »Weniger Ketchup zu den Pommes«, »Weniger Bratensoße an Weihnachten« und »Weniger Limo in der originalen Paulaner Spezimischung« kommen?

Weniger Butter bei die Fische wünscht sich bei diesen Entwicklungen: Titanic

 Oh no, Kölner Brautpaar!

170 Fotos hat der von Dir engagierte Fotograf auf Deiner Hochzeit geschossen, und dann haben gerade die allerwichtigsten gefehlt – die mit den Luftballons drauf, die Gruppenfotos und noch ein paar andere. Statt dem Idioten nun seinen USB-Stick samt der gespeicherten Fotos zu zerstampfen, einfach die Rechnung nicht zu bezahlen oder anonyme Beschimpfungen gegen diesen Stümper ins Internet zu klopfen, wie es erwachsene Menschen tun würden, zogst Du, so entnehmen wir der Kölner Lokalpresse, vor Gericht. Die Forderung: mindestens 2000 Euro Schmerzensgeld. Der Grund: »Enttäuschung und Trauer«.

Und was, Kölner Brautpaar, machten die Rohlinge vom Amtsgericht Köln? Wiesen Deine Klage ab. Denn »geringfügige Beeinträchtigungen des seelischen Wohlempfindens« lösten »keinen Schmerzensgeldanspruch« aus.

Unfassbar! Was hast Du da empfunden? Noch mehr Enttäuschung? Noch tiefere Trauer? Fein, dann weißt Du ja, welche Schweine Du als Nächstes verklagst. Und sei nicht enttäuscht und traurig, wenn Du nun durch ganz viele Instanzen oder sogar bis zum Jüngsten Gericht gehen musst. Denn zwei Dinge sind für eine lange und glückliche Ehe schließlich ganz wichtig: 1. gemeinsame Projekte und 2. gemeinsame Hassobjekte.

Tipp von Deiner alten Junggesellin Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Neue Metaphern braucht das Land

Selbst wenn mir der Klimawandel egal ist, kann ich das angesichts der verdorrten Wälder und Felder leider nicht mehr damit veranschaulichen, dass »nach mir die Sintflut« kommen könne.

Tibor Rácskai

 Sicher ist sicher

Geschäftemachen über das Portal Kleinanzeigen ist eine sehr geheime Sache. Natürlich mailt man nur mit Spezialadresse, unter Pseudonym, am besten ohne Anrede und Gruß, denn das lässt zu viele Rückschlüsse zu. Ich bin nun dazu übergegangen, für den Transport der Ware das Nummernschild des Autos zu überkleben, außerdem trage ich eine venezianische Halbmaske und einen schwarzen Umhang, den ich nach der Übergabe verbrenne.

Miriam Wurster

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
01.06.2024 Hamburg, Altonale-Festival Ella Carina Werner
03.06.2024 Berlin, Galerie Artlab Rudi Hurzlmeier und Martin Sonneborn
05.06.2024 Schwerin, Club Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
06.06.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner