Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • Während der letzten Eiszeit gab es in der Grillsaison ausschließlich Thüringer Frostbratwürste
  • Zwei kleinwüchsige Erwachsene können durchaus ein normalgroßes Kind adoptieren
  • In der Mongolei gibt es so gut wie keine Internetverbindung, außer in Wlan Bator
  • Wenn man die Instruktionen in Mike Krügers Song "Der Nippel" tatsächlich befolgt, öffnet sich ein kleiner Riß im Raum-Zeit-Kontinuum
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Wenig bekannte Fakten

  • Es ist ziemlich überraschend, wenn man die Tür zur Abstellkammer öffnet und es kommt einem jemand entgegen
  • Das durchschnittliche Alter, ab dem eine Vollrasur einen nicht mehr jünger erscheinen läßt, liegt bei 41 (gilt evtl. nicht für Frauen)
  • Ästhetisch nicht unproblematische Kombination: Kopftuch und Überbiß
  • Aufgrund höllischer Zahnschmerzen keine zehn Minuten schlafen können, dann direkt morgens zur Wurzelbehandlung, dann zwei Stunden schlafen, dann zwei Latte Macchiato trinken ist ein erstaunlich wirkungsnahes Substitut für Ecstasy
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Wenig bekannte Fakten

  • Limone verhält sich zu Limette wie Zitrone zu Zitrette
  • Erwärmt und in schmaler, länglicher Form gilt dem Deutschen die Wurst als nur schwer frühstückbar
  • Wenn Borderlinerinnen ihre Tage haben, sind sie ganz normal
  • Stechmücken sind offenbar Langschläfer
  • Der Neger schätzt den rassistischen Singular nicht. Recht hat er!
  • Neugeborene Blutegel nennt man Säuglinge
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Wenig bekannte Fakten

  • Nur ordnungsgemäßer Gebrauch von Kindern schützt vor Mißbrauch
  • Schon vor seinem ersten Biß hatte Dracula Blut geleckt
  • Was genau "rebeln" ist, wissen nur Oregano- und Majoranbauern
  • Auf Feuerwehrfesten werden überdurchschnittlich viele Brände ausgeschenkt
  • Autoflaggen machen Aids, Krebs, häßlich und blöd
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Wenig bekannte Fakten

  • Das einzige elektrische Blasinstrument ist die Strompete
  • Schwangere Frauen hören besonders gerne CDs aus der Reihe "Fetenhits"
  • In jeder Beziehung gibt es irgendwann den Punkt, an dem man sich nichts mehr zu sagen hat. Im Durchschnitt ist das nach 45 Minuten
  • Die offizielle neuseeländische Online-Enzyklopädie heißt "Kiwipedia"
  • Die Corioliskraft hat keine Auswirkungen auf Quarkstrudel
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Wenig bekannte Fakten

  • Man möchte sich nicht vorstellen müssen, welch Geräuschkulisse entstünde, wenn man Geschlechtsverkehr auf einer Styroporplatte hätte
  • Martin Walser wollte als Kind Buchmacher werden, scheiterte aber an seinem Talent
  • Solange man Pickel hat, ist man immerhin am Leben
  • Die einzige Situation, in der es wirklich fast immer unangenehm ist, eine Brust im Gesicht hängen zu haben, ist beim Zahnarztbesuch
  • 0,03% aller Wurstfabrikanten sind Uli Hoeneß

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«