Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • Jede Minute verstreichen in Schwarzafrika 60 Sekunden – und die Welt schaut zu!
  • 78% aller italienischen Restaurants müssen aus "familiären Gründen" schließen
  • Cindy aus Marzahn heißt in Wirklichkeit Ronny aus Hellersdorf
  • "Hallo, Dr. Tief!" wäre bestimmt eine schöne Vorabendserie, ist aber leider ein Anagramm von "Adolf Hitler"
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Wenig bekannte Fakten

  • Bei einem konsequenten Schachverbot gäbe es 37% weniger Kriege
  • Paare, die immer nur gemeinsam baden, erkennt man an den dreckigen Knien
  • Die Fischer-Chöre hat es nie gegeben
  • Menschen, die bei jeder Kleinigkeit laut lachen, kann man mit (guten) Witzen zum Verstummen bringen
  • In einer süddeutschen Schule stimmte kürzlich zum ersten Mal in der Nachkriegshistorie die Ausrede, der Hund hätte die Hausaufgaben gefressen. Der betroffene Schüler besaß sogar Beweisaufnahmen. Dann kam ein Amoklauf dazwischen und keiner interessierte sich dafür
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Wenig bekannte Fakten

  • Die richtige Antwort auf die Frage "Wer wird Millionär?" lautet: a) Günther Jauch, b) Günther Jauch, c) Günther Jauch und d)
  • Die Hänseleien seiner Kindheit wegen seines Nachnamens sitzen bei Jauch so tief, daß er bei einem Promi-Special des "Glücksrads" nicht in der Lage war, ein "E" zu kaufen
  • Günther Jauch ist nicht der einzige Fernsehfritze, den man vom Weltall aus wahrnehmen kann (Satelliten!)
  • Zwischen der neunten und der zehnten Klasse wechselte Jauch von Maoist über Trotzkist zu Sunkist. Seitdem hat sich nicht mehr viel getan
  • Für "Zwei Nasen tanken Super" schämt sich Jauch heute noch ein bißchen
  • Kampagnenjournalismus ist mit Günther Jauch nicht zu machen!
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Wenig bekannte Fakten

  • Nahezu 50% aller Prekariatskinder sind im wahrsten Sinne des Wortes Lausbuben
  • Dumm fickt gut, kann aber weder lesen noch eine defekte Dunstabzugshaube reparieren
  • Eier im Nest ist ein schönes Anagramm von Steinmeier
  • Das Unwort des Jahres 2008 ist "Unwort"
  • Das neue Album von Guns N’ Roses ist für 2027 geplant
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Wenig bekannte Fakten

  • Steak und Schnitzel schmecken am besten, wenn man eine saftige Scheibe Käse dazwischenlegt
  • 26% aller deutschen Jugendlichen träumen von einer Karriere als leitende(r) Wirtschaftkriminelle(r)
  • Der Unterschied zwischen einem Koffer und einer Bombenattrappe erkennt man an der Aufschrift Samsonite/Dynamite
  • Bei Hitlers brennt noch Licht
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Wenig bekannte Fakten

  • 80% aller Arbeit ensteht aus Versuchen der Arbeitsvermeidung
  • Tierfreunde aufgepaßt: Niemals Zahnseide über die Kanalisation entsorgen! Ratten könnten sich damit strangulieren!
  • Til Schweiger ist Schauspieler
  • Den Satz "Der Garten seiner Lenden begann Früchte zu tragen" strich Thomas Mann ganz schnell aus der Erstfassung des "Tod in Venedig" und schämte sich den Rest seiner Tage ein wenig dafür, daß er ihm überhaupt eingefallen war
  • Die letzte Folge der Serie "Flipper" hatte den Titel "Tränen im Thunfischsalat"
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Wenig bekannte Fakten

  • Jährlich sterben bis zu 15 Menschen an Karnevalsmusik
  • Christoph Kolumbus versuchte nach seiner Rückkehr erfolglos glaubhaft zu machen, daß er eigentlich den "Holzweg" nach Indien gesucht (und gefunden) hätte
  • Ulrike Meinhof hat 1968 auf Stefan Austs Briefchen ("Willst Du mit mir gehen?") "vielleicht" angekreuzt
  • Die erste nackte Brust, die im deutschen Fernsehen gezeigt wurde, war die von Robert Lembke
  • Bei zehn Prozent aller Menschen, die behaupten, der Mensch benutze nur zehn Prozent seines Hirnpotentials, stimmt das sogar
  • Oscar Wildes erster Roman war ein Sechzehnjähriger aus Worcester*


*Herzlichen Glückwunsch zum 85., Loriot! Von ihm stammt der Originalwitz: "Wußten Sie schon, daß Beethovens Neunte ein Fräulein Hochleitner aus Passau war?"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

 Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Vielen Dank, Claudia Schiffer!

Die Bunte zitiert Sie mit der Aussage: »Um zu überleben, muss man gesund sein, und wenn man am gesündesten ist, sieht man einfach auch am jüngsten aus!« Gut, dass Sie diese Erkenntnis an uns weitergeben!

Geht jetzt zur Sicherheit bei jeder neuen Falte, Cellulitedelle und grauen Strähne zum Arzt:

Ihre greise Redaktion der Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Clever, »Brigitte«!

Du lockst mit der Überschrift »Fünf typische Probleme intelligenter Menschen«, und wir sind blöd genug, um draufzuklicken. Wir lernen, dass klug ist: wer mehr denkt, als er spricht, wer sich ungeschickt im Smalltalk anstellt, wer sich im Job schnell langweilt, wer sich mit Entscheidungen schwertut, wer bei Streit den Kürzeren zieht und wer ständig von Selbstzweifeln geplagt wird.

Frustriert stellen wir fest, dass eigentlich nichts von alledem auf uns zutrifft. Und als die Schwachköpfe, die wir nun einmal sind, trauen wir uns fast gar nicht, Dich, liebe Brigitte, zu fragen: Waren das jetzt nicht insgesamt sechs Probleme?

Ungezählte Grüße von Deiner Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella