Newsticker

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Wenig bekannte Fakten

  • Spielt man eine Lakritzschnecke rückwärts auf dem Plattenspieler ab, kann man die Schreie der Süßholzraspler hören
  • 2.0 ist so 1.1.587
  • Männliche Urlauber müssen beim Seele-baumeln-lassen die Hosen anbehalten
  • Wahlzettel werden ungültig, wenn man zum Ankreuzen eine Stimmgabel benutzt
  • Batik ist Gotik für Kiffer
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Wenig bekannte Fakten über den Sommer

  • Der Satz "Hier ist aber ein ganz schöner Zug" hat durch die Zustände bei der Deutschen Bahn eine völlig neue Bedeutung bekommen
  • Genau 239 Schwalben machen einen Sommer
  • Wenn man sein Thermometer auf Grad Réaumur umstellt, sehen die Temperaturen schon halbwegs erträglich aus
  • Einer Umfrage zufolge sind die unbeliebtesten Personen zur Zeit: Elke Sommer, Donna Summer und der Sex-Doktor aus der Bravo
  • Übermäßiges Duschen zerstört den Säureschutzmantel der Haut, andererseits entfernt eine kräftige Säuredusche auch großflächigen Sonnenbrand
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Wenig bekannte Fakten

  • E.ON, RWE, Vattenfall – alles Saftläden!
  • Die Dreharbeiten zum dritten Kinofilm von "Sex and the City" beginnen voraussichtlich 2014 in Bad Füssing
  • Schmeckt, macht schöne Haare und ist billiger als L'Oréal: Spargel
  • Mußte 1982 Nicole für ihren Grand-Prix-Erfolg immerhin noch ein bißchen Frieden investieren, reichten Lena Meyer-Landrut 28 Jahre später ein bißchen Rumwackeln resp. Englisch
  • Vorsicht! Wal schifft Urin ist ein Anagramm von Christian Wulff, Ja, ich guck Mao von Joachim Gauck
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Wenig bekannte Fakten – heute: Griechenland

  • Unter deutschen Dächern existieren noch Millionen CDs griechischer Steuerflüchtlinge (Costa Cordalis, Nana Mouskouri). Geschätzter Wert: 11,84 Euro
  • Der alte Akropolis-Touristenwitz "Ich will mein Geld zurück, hier ist ja alles kaputt!" könnte in Griechenland bald zum geflügelten Wort werden.
  • "Griechisch-römisch" ist keine Sexualpraktik, "griechisch" dagegen schon - obwohl nach den jüngsten Vorkommnissen hinter katholischen Klostermauern "römisch" eigentlich besser passen würde.
  • Eine geplante Neuauflage des griechischen "Glücksrad" mußte kurzfristig wieder aus dem Fernsehprogramm genommen werden: es wurde kein Kandidat gefunden, der sich den Satz "Ich kaufe ein α" leisten konnte.
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Wenig bekannte Fakten

  • Die Frau vom Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca-Cola light
  • Es wird auf ewige Zeiten ungeklärt bleiben, ob man Friseure anhand ihrer Frisuren bewerten kann
  • Selbst wenn alle Zuschauer gleichzeitig das Stadion verlassen, muß es jemanden geben, der gerade vom Parkplatz kommt
  • Statistisch gesehen ist mindestens jeder zweite Tandemfahrer ein peinlicher Trottel, wenn Rudolf Scharping mitradelt
  • Zum Thema "Frauen und Schuhe" ist nur noch ein Witz übrig, aber ein Rechtsstreit zwischen acht Comedians verhindert seine Veröffentlichung
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Wenig bekannte Fakten

  • Das Wort "Bumsschuppen" ist schöner als jeder Ort, den es bezeichnen könnte
  • Usain Bolt ist eine Frau
  • Der Grund, weshalb es so stillos erscheint, kurzärmelige Hemden zu tragen, ist gefunden: weil man dann wie ein Reisebusfahrer aussieht
  • Frischhaltefolie hält ewig, wenn man sie in Alufolie einwickelt
  • Das erste CDU-Wahlplakat mit Brüsten zeigte Ludwig Erhard
  • Eine Schwängerung Sandy Meyer-Wöldens durch Olli Pocher spielt eine zentrale Rolle in Nostradamus' Werk
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Wenig bekannte Fakten

  • Das Kichern der Weiber ist nicht das Lachen der Frauen
  • Das Lachen der Geschäftsleute, die beim Mittagstisch mit den Kellnerinnen sympathischer Restaurants flirten, kann einem die schönste Sauerkrautlasagne vermiesen
  • Die Europawahl-Spitzenkandidatin der FDP Koch-Mehrin konnte man früher im Nachtfernsehprogramm unter dem Namen "Dr. Silvana" wählen (0180-l-i-b-e-r-a-l)
  • Die ARD ließ aus der Pilotfolge von "Ich heirate eine Familie" sämtliche Inzestanspielungen rausschneiden (obwohl die Serie im ZDF lief)
  • In der letzten Episode von "Notruf" starb Hans Meiser (von durchgedrehtem Feuerwehrmann erschlagen)
  • Papst Pius XII. trug vatikanintern den Spitznamen "die Bringschuld Gottes"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
16.05.2024 Regensburg, Alte Mälzerei Max Goldt
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt