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Wenig bekannte Fakten über die NPD

  • Der erste Versuch, die NPD zu gründen, scheiterte, weil außer einem alten Gauleiter nur ein Ochse aus dem Böhmischen und ein vergilbter Pantoffel ohne Stimmrecht anwesend waren.
  • Holger Apfel ist parteiintern auch unter dem Kampfnamen "Holger Apfelpo" bekannt.
  • Das einzige politische Ziel, das die NPD je durchsetzen konnte, war die Errichtung eines Jägerzauns auf einem Campingplatz südlich von Rostock.
  • Den Holocaust zu leugnen, gelang Udo Voigt erst im dritten Anlauf und auch dann nur mit Ach und Krach (Note: 4).
  • 99 von 100 NPD-Mitgliedern haben in ihrem Leben noch nie einen Ausländer oder Juden gesehen. Der 100. ist selbst einer, weiß aber nichts davon.
  • Über das eigentliche Parteiprogramm dürfen jeweils nur zwei Personen Bescheid wissen, vergessen es aber ständig. Eine davon ist Hans-Peter Friedrich.
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Wenig bekannte Fakten

  • Dyslalie ist auch für Logopäden oft schwer verständlich
  • Um das Haar schnell wachsen zu lassen, einfach flink etwas Wachs einmassieren
  • Noch bis in die frühen 1960er hießen Sexshops in Deutschland Fickwarenläden
  • Von wegen "Der Schiedsrichter bittet zum Pausentee" (Fußballbinsenweisheit, seit Ewigkeiten): "Kakao steht bereit" (Bela Rethy, 06.09.2011)
  • Orte, die aufgrund der rasant wachsenden Weltbevölkerung irgendwann komplett in Vergessenheit geraten werden (Folge 1): Heute: Leer (Ostfriesland)
  • In Malaysien sind die vier Bremer Stadtmusikanten von oben nach unten: Kolibri, Mohnschnecke und Pottsau
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Wenig bekannte Fakten

  • Der leichte Konsum harter Drogen wirkt genauso schwer wie der harte Konsum weicher Drogen
  • Goldspekulanten können derzeit den Krügerrand nicht voll genug bekommen
  • Menschen, die in Deutschland eigentlich per Gesetz verboten sein müßten: Hundeliebhaber
  • Weite Teile Ostafrikas sind nur dünn besiedelt
  • "Kinderlieb" ist ein absurdes Anagramm von Dirk Niebel
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Wenig bekannte Fakten zu Ernährung und Gesundheit

Wußten Sie, daß...

...der durchschnittliche Deutsche ein Bierchen zwischendurch ganz gut vertragen kann?

...Vitamin A im Vergleich zu Vitamin C wesentlich weniger Vitamin D enthält?

...Fette lebensnotwendig sind, sie aber einen so häßlichen Namen tragen ("Fette"), daß man auf sie verzichten sollte?

...eine einzige Zigarette ein Achtel der Teermenge von acht Zigaretten enthält?

...sich die Lebenserwartung in Abhängigkeit zum Lebensalter ändert?

...Obst und Gemüse jeweils vier bzw. sechs Buchstaben enthält?

...Kohlenhydrate dick machen, wenn man nur fest genug daran glaubt?

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Wenig bekannte Fakten über Bob Dylan (70)

  • Privat hört Bob Dylan am liebsten Fahrstuhljazz und den Soundtrack von Jurassic Park.
  • "The ants are my friends" ist Claudia Roths liebster Verhörer in Dylans Klassiker "Bowlin' In The Wind".
  • Wortspiele, die Dylans Drogenprobleme thematisieren ("Dylan" – "dealen"), sind in Großbritannien und 39 Bundesstaaten der USA verboten. In Deutschland gibt es eine Sondergenehmigung für Redakteure von "Spiegel Online".
  • Seine Gottesvision hatte Dylan vor 30 Jahren in einem Hotelzimmer. "Kann man denn nicht einmal unbekleidet aus der Dusche kommen, ohne daß jemand 'ne große Geschichte draus macht?" sagt Gott heute dazu.
  • Zu den zahlreichen Musikern, die Dylan beeinflußt hat, gehören auch Heinz und Beate aus Aschaffenburg.
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Wenig bekannte Fakten

  • Rund 106% aller Statistiken weisen haarsträubende Fehler auf
  • Bei der Frauenfußball-WM sollen erstmals Headphones zum Einsatz kommen, über die sich die Schiedsrichterinnen während des Spiels von ihren Ehemännern die Abseitsregel erklären lassen können
  • Die meisten Inzestverbrecher verraten sich selbst durch die Aussage "Schatz, ich bin im Hobbykeller."
  • Zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmerinnen kommt es in letzter Zeit wieder vermehrt zum Stelldichein
  • Der trendige Retrolook bei Alt- und Jungliberalen: Nietenhosen
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Wenig bekannte Fakten

  • Fakt ist, daß bestenfalls jeder elfte Satz, der mit "Fakt ist…" beginnt, einen Fakt beinhaltet
  • Es ist unmöglich festzustellen, ob "Blowin' in the wind" ein gutes Lied ist 
  • Ca. 37,86% aller Brustwarzen sind nutzlos, 29,74% sogar noch nicht einmal sonderlich dekorativ
  • Jeder Baumschule, die mehr als eine Zweigstelle eröffnet, fällt es schwer, Wurzeln zu schlagen (aus dem Standardwerk "Welke Wortspiele, mit dem Holzhammer geschnitzt")
  • Die einzige Form der Meinungsäußerung, die noch niedriger ist, als in den Schnee zu pinkeln oder im Fußballstadion zu krakeelen: der Facebook-Kommentar

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Eher unglaubwürdig, »dpa«,

erschien uns zunächst Deine Meldung, Volker Wissing habe nach dem tödlichen Busunglück auf der A9 bei Leipzig »den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen«. Andererseits: Wer könnte die Verstorbenen auf ihrem Weg ins Jenseits noch erreichen, wenn nicht der Bundesverkehrsminister?

Tippt aufs Flugtaxi: Titanic

 Weiter so, uruguayischer Künstler Pablo Atchugarry!

Eine angeblich von Ihnen geschaffene Bronzeskulptur im englischen Cambridge soll an Prinz Philip erinnern, der dort von 1977 bis 2011 Kanzler der Universität war. Allerdings wird das Kunstwerk, das im Auftrag eines reichen Bauträgers angefertigt wurde, von vielen als verunglückt empfunden und zieht seit nunmehr zehn Jahren Spott auf sich.

Dass Sie mittlerweile die Urheberschaft leugnen, um Ihr Renommee als Künstler zu schützen, ist zwar verständlich, aber aus unserer Sicht völlig unnötig. Wenn sich das Konzept durchsetzt, lästige Promis, die uns über Jahrzehnte viel Zeit, Geld und Nerven gekostet haben, mit langlebigen Schrott-Monumenten zu schmähen, werden Sie sich vor Aufträgen bald kaum noch retten können. Und das Beste: Weil andere Großkopferte sich mit ihren Eskapaden zurückhalten würden, um nicht von Ihnen verewigt zu werden, sorgten Sie auch noch für Ruhe und gesellschaftlichen Frieden.

Hofft, dass dieser Vorschlag einen Stein ins Rollen bringt: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Spielregeln

Am Ende einer Mensch-ärgere-dich-nicht-Partie fragt der demente Herr, ob er erst eine Sechs würfeln muss, wenn er zum Klo will.

Miriam Wurster

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella
30.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »POLO«