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Weniger bekannte Fakten über Sabine Lisicki

  • Sie betreibt hauptberuflich eine dieser Sportarten, die nur von Interesse sind, wenn gerade Landsleute erfolgreich sind
  • Ihr Nachname wird ausgesprochen wie der von diesem alten verwirrten Literaturkritiker (sprich: Sabine Larasek)
  • Ihre bisher größte Trophäe ist eine Socke von Boris Becker (gewaschen)
  • Ihr Spitzname lautet nicht "Bum-Bum-Bine", sondern "Schlag-Schlag-Sabse"
  • Preisgelder verjubelt sie normalerweise für teuren Quatsch, etwa witzige Modesünden oder ungewaschene Socken von Boris Becker
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Wenig bekannte Fakten über den Fall von Gustl Mollath

  • Ursprünglich wollte die bayerische Justiz Beate Zschäpe und Uli Hoeneß in die Psychiatrie einweisen, doch weil die beiden gerade keine Zeit hatten, entschied man sich schließlich für den bekloppten Schnurrbartträger Mollath
  • Die bayerische Justizministerin Beate Merk wollte Mollath schon längst aus der Psychiatrie rausholen, aber ständig kam ihr etwas dazwischen (Friseurtermin, Horst Seehofers Gartenparty, wirre Interviews, Einweisung in die Psychiatrie)
  • 728 Psychiater haben sich bisher mit dem Fall beschäftigt, einer hat sogar mit Mollath persönlich gesprochen
  • 1000 Journalisten haben sich bisher mit dem Fall beschäftigt, zwei haben sogar selbst recherchiert (Google, Facebook, Wikipedia)
  • 96 Prozent aller Deutschen sind von Mollaths Unschuld überzeugt ("Steht so in der Zeitung!"), 97 Prozent wollen ein Kind von ihm und 99,9 Prozent halten ihn für glaubwürdiger als Peer Steinbrück (zu Recht!)
  • China, Rußland und Ecuador haben Mollath bereits ihre Hilfe angeboten
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Wenig bekannte Fakten

  • Viele Würmer verlassen sich auf ihre Selbstteilungskräfte
  • Männer, die sich über die Einführung des generischen Femininums an irgendeiner Uni aufregen, trinken heimlich Eierlikör und haben Angst vor Weberknechten
  • Wenn Zwillinge getrennt werden und nichts voneinander wissen, haben sie auch nach 60 Jahren noch die gleichen Eltern
  • Am 13.3.2013 soll zwischen 14 Uhr 30 und 16 Uhr auf keinem Fernsehsender "Mord ist ihr Hobby" gelaufen sein 
  • Was auch nicht entstehen darf: ein Gstaad im Staat
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Wenig bekannte Fakten über den Mount Everest

  • Auf tibetisch heißt der Mount Everest Qomolangma. Das bedeutet soviel wie "Sieh auf Wikipedia nach, und Du wirst der Erleuchtung teilhaftig werden" 
  • Erstmals bezwungen wurde der Mount Everest von Sir Edmund Hillary und seinem Träger Tenzing Norgay. Auf den letzten 80 Höhenmetern stieg Hillary dabei mehrmals von Norgay ab (sog. Hillary-Step)
  • Die Everest-Besteigung der Amerikaner war ein Fake 
  • Bei seiner Erstbesteigung des Mount Everest ohne künstlichen Sauerstoff ernährte sich Reinhold Messner ausschließlich von gefrorenem Yak-Penis
  • Uneins sind sich die Experten, wo die sogenannte Todeszone beginnt. Die einen meinen, oberhalb von 8.000 Metern, die anderen sagen, östlich von Helmstedt
  • Die Offenbacher Everest-Expedition des Jahres 2008 kam nur bis Hanau Hauptbahnhof
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Wenig bekannte Fakten über das neue World Trade Center

  • Wollte man den neuen Wolkenkratzer in den Erdboden versenken, müßte man genau 541,3 Meter tief graben
  • Teilt man die Höhe des Gebäudes in Metern durch 23, steht im Ergebnis eine 23 vor dem Komma; addiert man zur Quersumme der Höhe in Fuß (1776) noch 2 hinzu (für die zwei zerstörten Türme), lautet das Ergebnis wiederum 23. Zufall oder forcierte Zahlenmetaphysik?
  • Das "One WTC" ist auch nicht häßlicher als die Twin Towers
  • Der neue, höhere Turm wirkt lebensverlängernd: Bei einem Sprung von ganz oben brauchen Banker jetzt einige Millisekunden länger, bis sie in den Asphalt einschlagen
  • In Wirklichkeit ist das neue Gebäude eine Weltraumrakete, mit der das internationale Finanzjudentum nach dem von ihm ausgelösten Klimakollaps zu einem fernen Planeten aufbrechen wird, um dort erneut eine bolschewistisch-kapitalistische Tyrannei zu errichten
  • Der Lift ist so schnell, daß man aus Gründen der speziellen Relativitätstheorie oben jünger ankommt, als man unten eingestiegen ist
  • Nach dem nächsten Anschlag wird das WTC noch höher
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Wenig bekannte Fakten über Indien

  • Mit seinen Armen kann der indische Gott Shiva bis zu acht Frauen auf einmal begrapschen
  • Jeder Inder vergewaltigt im Leben durchschnittlich zweiundzwanzigeinhalb Frauen
  • Grupa Rapi ist ein in Indien beliebter Männername
  • In der indischen Mythologie wurde die Erde während einer Gruppenvergewaltigung des Himmels durch ungewaschene Unterweltslümmel gezeugt
  • Die einzige Schweizerin, vor der Inder Respekt haben, ist die Milka-Kuh
  • Das indische Nationalgericht enthält Reis und Curry und ist eine Vergewaltigung der Geschmacksnerven
  • Die indische Vergewaltigungsindustrie produziert so schnell und billig, daß es außerhalb Indiens keine Vergewaltigungen mehr gibt (Quelle: "Spiegel online" et al.)
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Wenig bekannte Fakten über Peer Steinbrück

  • Er wollte sich 1998 bei der Sparkasse Wattenscheid bewerben
  • Er wollte mal Politiker werden, trat dann aber in die SPD ein
  • Er wollte früher mal was von Andrea Nahles (ihren Dienstwagen, ihren Lieblingskugelschreiber, ihren Rücktritt)
  • Er wollte 2008 die Finanzkrise beenden, ging dann aber doch lieber mit Helmut Schmidt Schach spielen
  • Er wollte seiner Frau mal ein Kompliment machen, seine Berater rieten ihm jedoch ab
  • Er wollte auch schon mal Bundeskanzler werden
  • Er wird demnächst Russe

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Bild.de!

»Springer hatte im Januar bundesweit für Entsetzen gesorgt«, zwischentiteltest Du mit einem Mal überraschend selbstreferenziell. Und schriebst weiter: »Nach der Enthüllung des Potsdamer ›Remigrations‹-Treffens von AfD-Politikern und Rechtsextremisten postete Springer: ›Wir werden Ausländer zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimnis. Das ist ein Versprechen.‹« Und: »In Jüterbog wetterte Springer jetzt gegen ›dahergelaufene Messermänner‹ und ›Geld für Radwege in Peru‹«.

Dass es in dem Artikel gar nicht um Dich bzw. den hinter Dir stehenden Arschverlag geht, sondern lediglich der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer zitiert wird, fällt da kaum auf!

Zumindest nicht Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Helen Fares, c/o »SWR« (bitte nachsenden)!

Sie waren Moderatorin des Digital-Formats MixTalk und sind es nun nicht mehr, nachdem Sie ein launiges kleines Video veröffentlicht haben, in dem Sie zum Boykott israelischer Produkte aufriefen, mit Hilfe einer eigens dafür programmierten App, die zielsicher anzeigt, wo es in deutschen Supermärkten noch immer verjudet zugeht (Eigenwerbung: »Hier kannst Du sehen, ob das Produkt in Deiner Hand das Töten von Kindern in Palästina unterstützt oder nicht«).

Nach Ihrem Rauswurf verteidigten Sie sich in einem weiteren Video auf Instagram: »Wir sind nicht antisemitisch, weil wir es boykottieren, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die Israel unterstützen. Ein Land, das sich vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Genozid verantworten muss, weil es Zehntausende von Menschen abgeschlachtet hat.« Da sich aber auch Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Genozid verantworten muss, war Ihre Kündigung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ja ohnehin einvernehmlich, oder?

Kann es sich nicht anders vorstellen: Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Nicht lustig, bloß komisch

Während ich früher schon ein kleines bisschen stolz darauf war, aus einer Nation zu stammen, die mit Loriot und Heinz Erhardt wahre Zen-Meister der Selbstironie hervorgebracht hat, hinterfrage ich meine humoristische Herkunft aufgrund diverser Alltagserfahrungen jetzt immer öfter mit Gedanken wie diesem: Möchte ich den Rest meines Lebens wirklich in einem Land verbringen, in dem man während seiner Mittagspause in ein Café geht, das vor der Tür vollmundig mit »leckerem Hunde-Eis« wirbt, und auf seine Bestellung »Zwei Kugeln Labrador und eine Kugel Schnauzer« statt des fest eingeplanten Lachers ein »RAUS HIER!« entgegengebrüllt bekommt?

Patric Hemgesberg

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.05.2024 A-Linz, Posthof Max Goldt
18.05.2024 Wien, Rabenhoftheater Max Goldt
23.05.2024 Bielefeld, Theaterlabor Max Goldt
24.05.2024 Dresden, Buchladen Tante Leuk Thomas Gsella