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Spiegel-online-Leser stellen sich vor

Heute: Die Leser des Textes von Leo Fischer im Spiegel-online-Forum.

  • "Ich habe die versteckten Seitenhiebe auf die LINKE bzw. den Spitzenkandidaten der SPD in Hessen im Artikel wohl registriert. Jetzt ist also auch die Titanic Teil der großen Medienverschwörung gg. den moralisch überlegenen, anständigen Teil der Gesellschaft. Schämt Euch!"
    McWeb, neuer Benutzer

  • "Der Artikel ist gut geschrieben und es gibt einige Seitenhiebe und Abstrusismen"
    t.mahony, neuer Benutzer

  • "Obwohl ich Staire eigentlich recht lustig finde habe ich mir bisher die “Titanic” erspart. Bei einer echt bösen Satirezeitschrift würden die Sponsoren auch kaum mitspielen."
    W. Robert, erfahrener Benutzer

  • "TITANIC war schon von Anbeginn an eine völlig verunglückte Angelegenheit. Damals als Nachfolgeprojekt von PARDON gehypt - das war eigentlich der einzige gute (eher schlechte) Witz."
    aqualung, Benutzer

  • "Gelungene Pressearbeit - gratuliere. Mehr leider nicht."
    Gerhardx, neuer Benutzer

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Manuela P. aus web.de zu unserem Keller-Family-Scherz:


Titanic-Satire


Ihr seid doch totale spinner,.. ihr habt ja keine ahnung as in den menschen vorgeht,es sind menschen mit gefühle aber sowas kennt ihr nich mal, sonst würdet ihr so einen scheiss lassen, ich frage mich wie bescheuert man sein kann um so eine seite zu machen, wahrscheinlich habt ihr nich mal ahnung davon wie man das macht,..ihr seid doch nich ganz knusprig , eure seite is der letzte rotz!!! derjenige der sowas kauft is selbst nich ganz er selbst,..so war es schon immer,.. wenn jemand berühmt ist hackt man auf dem rum,.. nur blöde ist das das keinen interressiert

 

ich an eurer stelle würde langsam mal aufpassen, soviel wie ich weiss habt ihr schon die en oder andere anzeige am hals was mich sehr freut ich denke es werden noch welche folgen, auf sone spacken wie ihr kann man verzichten,.. ihr seid echt das letzte,.. die kellys sind nicht unrein,.. kennt ihr sie habt ihr sie live gesehn oder auch backstage? ich denke mal nich weil sone vollpfosten wie ihr  werden wohl nie auf son ein konzert reinkommen wo normale menschen sind,..

 

denn normal seid ihr nich wahrscheinlich nuckelt ihr immer noch an mamas busen, so nen schwachsinn was ihr da abliefert, is echt zum kotzen,... geht nach hause zu mama und lasst diejenigen ran die ahnung haben und die was im hirn haben, schreibt doch mal über euch selbst, ach nee das könnt ihr ja nich weil ihr alle ein NICHTS seid,.. ich wünsche keinem was aber euch wünsche ich die pest an den hals!!! so  mal sehn wie lustig ihr das findet wenn demnächst weitere anzeigen kommen!!

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich habe Ihr Magazin eigentlich immer gerne gelesen, aber mit dem heutigen Tag haben Sie eine Leserin verloren!

 

Meine kleine Schwester besucht im Moment ein Gymnasium und musste heute Ihre makaberen Witze bei eigenem Leibe erleben: Irgendeine "spaßige" Person hat Ihr bürokratisch sicher korrekt erstelltes Amok-Ankündigungsformular ausgefüllt und auf direktem Wege im Sekretariat seiner Schule anonym abgegeben, denn "[die] Amokwarnung wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig" (Amok-Ankündigungsformular, 07.12.2006). Dadurch wurde die ganze Lehrer- und Schülerschaft in Aufruhr versetzt und sogar die Polizei benachrichtigt, was meiner Meinung nach unnötige Kosten verursachte, die, wie man so schön sagt, der "kleine Mann" tragen muss!

 

Obwohl Deutschland bzw. Ihre Branche von Sensationen lebt, kann ich nicht nachvollziehen, dass Sie auf diese Art und Weise Ihre Auflage steigern wollen. Die Schule meiner Schwester wird wohl nicht die einzige bleiben, die mit Ihrem Formular konfrontiert werden wird, denn von so genannten Trittbrettfahrern haben Sie bestimmt auch schon gehört!

 

Ich bin entsetzt. Pressefreiheit hin oder her, aber das geht entschieden zu weit! Ist Ihnen der Ernst der Lage eigentlich bewusst? Bei Amokläufen werden Menschen sinnlos umgebracht: Eltern verlieren Ihre Kinder, Schüler Ihre Lehrer ... und Deutschland die Moral! Wie sollen denn Kinder erkennen was richtig oder falsch ist, wenn Sie ein Kapitalverbrechen wie Mord mittels Ihres Formulars ins Lächerliche ziehen bzw. meines Erachtens indirekt befürworten? Denn ich bin mir sicher, dass viele Ihre Intension, die Sie mit dem Formular vermitteln wollen, nicht bzw. falsch verstehen.

 

Hoffentlich sehen Sie meine E-Mail als kleinen Denkanstoß und nehmen dieses, meiner Meinung nach, geschmacklose Formular von Ihrer Internetseite.

 

Gez. Kerstin H***** (angehende Gymnasiallehrerin)

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Sehr geehrte Redakteure/innen,
angesichts der aktuellen Ereignisse finde ich es nicht satirisch, sonders vielmehr geschmacklos ein Amokformular zum Download anzubieten. Es gibt so viele TRittbrettfahrer, die nur auf so etwas warten. Ich wurde auf den Link in einer Internetplattform, in der sich überwiegend Schüler ab ca 11 Jahren bewegen aufmerksam. Ich appeliere an Ihre Verantwortung gegenüber der jungen Generation dieses Dokument sofort zu entfernen. Das hat leider mit Satire nichts mehr zu tun! Mehr Sensibilität der Medien würde ich mir wenigstens in der Weihnachtszeit wünschen.

Mit freundlichem Gruß  Anton L**** ( Vater von 3 Jugendlichen)

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Daniel Sch. aus gmx zum Startcartoon Papst provoziert schon wieder

 

----- Original Message -----

From: Daniel Sch

To: info@titanic-magazin.de

Sent: Monday, October 23, 2006 5:31 PM

Subject: Was für eine Schweinerrei

Was erlaupt ihr euch eigentlich???? macht das doch mal bei dem islam, dann wird eure zeitschrift samt angstellten verbrannt!

dummes unverschämtes pack!!!!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

 Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Ein Vorschlag, Clemens Tönnies …

Während Ihrer Zeit im Aufsichtsrat bei Schalke 04 sollen Sie in der Halbzeitpause einmal wutentbrannt in die Kabine gestürmt sein und als Kommentar zur miserablen Mannschaftsleistung ein Trikot zerrissen haben. Dabei hätten Sie das Trikot viel eindrücklicher schänden können, als es bloß zu zerfetzen, Tönnies!

Sie hätten es, wie Sie es aus Ihrem Job kennen, pökeln, durch den verschmutzten Fleischwolf drehen und schließlich von unterbezahlten Hilfskräften in minderwertige Kunstdärme pressen lassen können.

Aber hinterher ist man immer schlauer, gell?

Dreht Sie gern durch den Satirewolf: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Recht haben Sie, Uli Wickert (81)!

Die Frage, weshalb Joe Biden in seinem hohen Alter noch mal für das Präsidentenamt kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, kommentieren Sie so: »Warum muss man eigentlich loslassen? Wenn man etwas gerne macht, wenn man für etwas lebt, dann macht man halt weiter, soweit man kann. Ich schreibe meine Bücher, weil es mir Spaß macht und weil ich nicht Golf spielen kann. Und irgendwie muss ich mich ja beschäftigen.«

Daran haben wir, Wickert, natürlich nicht gedacht, dass der sogenannte mächtigste Mann der Welt womöglich einfach keine Lust hat, aufzuhören, auch wenn er vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe ist. Dass ihn das Regieren schlicht bockt und ihm obendrein ein Hobby fehlt. Ja, warum sollte man einem alten Mann diese kleine Freude nehmen wollen!

Greifen Sie hin und wieder doch lieber zum Golfschläger statt zum Mikrofon, rät Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Citation needed

Neulich musste ich im Traum etwas bei Wikipedia nachschlagen. So ähnlich, wie unter »Trivia« oft Pub-Quiz-Wissen gesammelt wird, gab es da auf jeder Seite einen Abschnitt namens »Calia«, voll mit albernen und offensichtlich ausgedachten Zusatzinformationen. Dank Traum-Latinum wusste ich sofort: Na klar, »Calia« kommt von »Kohl«, das sind alles Verkohl-Facts! Ich wunderte mich noch, wo so ein Quatsch nun wieder herkommt, wusste beim Aufwachen aber gleich, unter welcher Kategorie ich das alles ins Traumtagebuch schreiben konnte.

Alexander Grupe

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Immerhin

Für mich das einzig Tröstliche an komplexen und schwer zugänglichen Themen wie etwa Quantenmechanik, Theodizee oder den Hilbertschen Problemen: Letztlich ist das alles keine Raketenwissenschaft.

Michael Ziegelwagner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hannover, TAK Ella Carina Werner
01.05.2024 Berlin, 1.-Mai-Fest der PARTEI Martin Sonneborn mit Sibylle Berg