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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Thorsten T. aus Googlemail.com

 

Betreff: es gibt kein betreff, hehe.

Datum: Wed, 11 Nov 2009 20:06:35 +0100

Von: Thorsten T*****

 

absolut bemittleidenswert was ihr macht. euch sollte man wie die juden vergasen und davor eure kinder vor euren augen bei lebendigen leib verbrennen. kein respekt vor der würde des menschen. richtig behindert seid ihr. das hat überhaupt nichts mehr mit satire zu tun.

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Birgit G. aus H.

Hallo, Herr Feest,
 
wie wäre es für Sie, wenn Sie plötzlich an einem öffentlichen Zeitungskiosk ein Bild von Ihnen sehen würden, wo sie eine so hässliche Fratze hätten, dass es jedem schlecht würde beim Anblick? Würden Sie darüber lachen können? Würden Sie denken: "Ach, ist ja nicht so schlimm, ist ja bloß Satire." Ich glaube kaum. Oder sie wären ein total unsensibler Mensch.
 
Wissen sie eigentlich, was unsere Kanzlerin jeden Tag leisten muss? Sie kann sich bestimmt nicht abends ins Bett legen und den Tag so einfach abstreifen. Dieses Titelbild auf diesem Blatt, was Sie herausgeben, ist eine bodenlose Frechheit, eine Unverschämtheit sondersgleichen. Sie verletzen damit ganz bewusst unsere Kanzlerin. Kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass Sie ja ein Satiremagazin herausgeben, und da doch alles erlaubt ist. Es gibt eine Grenze, die Sie verletzt haben. Wissen Sie, wir Menschen sehnen uns alle nach einem friedvollen Miteinander. Dieses kann es aber nur geben, wenn wir den Anderen achten.
 
Das musste ich loswerden.
 
Birgit G.

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TITANIC-Lehrer stellen sich vor

Heute: Ralf W. aus gmx.de

 

Durch Zufall stieß ich heute auf Ihr geplantes Titelblatt "Sommerloch".

Da muss ich schon sagen, das hat nichts mehr mit Satire zu tun, das ist menschenverachtend, in dieses "Loch" sind immerhin Menschen mitgerissen worden, die einen grauenvollen Tod gestorben sind.

Möchte Ihnen nur sagen, dass Sie mir hier einen weiteren Grund geliefert haben, Ihren extrem sarkastischen Zynismus auch als Beispiel im Unterricht zu nutzen, wie man Satire auch übertreiben kann! Maßlos!

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Andreas S. aus Internet

Betreff: Doofköpfe, Harz 4 für euch wäre zu gut für euch !!!!

 

Werde Ihr Magazin absofort nichtmals mit dem Arsch mehr anschauen, Satiere ist eins, Geschmacklosigkeit und Doofheit ein anderes.


Hoffe Ihr geht pleite oder trefft jemanden an einer Schule, der euch nen Abschluß schenkt ! weil nen Meter Feldweg hat nen IQ von 4 , Ihr nicht mal 2! Doofköppe!  
Nein zu Titanic-Magazin!!!

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Andreas L. aus Köln
Mit Verachtung habe ich heute auf Ihrer Internetseite die Postkarten über den Einsturz des Kölner Stadtarchivs sowie dem Amoklauf an einer Schule in Baden-Würtemberg gesehen.
Bisher fand ich Ihr Magazin recht amüsant, aber auch Satire hat Ihre Grenzen.
In den beiden oben genannten Fällen, frage ich mich allen ernstes wie hoch der IQ der jeweiligen "Künstler" wohl sein mag? Ich kann mir nicht vorstellen, das dieser sehr hoch ist. Es ist beschäment festzustellen,in welcher Art undWeise Sie sich am Leid anderer ergötzen.
Ich kann nur hoffen, daß die Verantwortichen zur Rechenschaft gezogen werden. Für mich steht fest, ich werde keines Ihrer Schundblätter mehr kaufen.
Ich kann nur hoffen das andere das auch so sehen und werde alles daran setzten, daß diese Geschmacklosigkeit bekannt wird. Sie sollten sich etwas schämen.
Mit tiefster Verachtung verbleibe ich
Andreas L.

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Andrea H. aus unitybox.de
Betreff: Schämen Sie sich!!!!!
Was sind Sie bloß für ein Magazin. Da gibt es in Köln Tote und Sie machen sich lustig.
Was sind Sie bloß für Menschen, Leute haben Ihr zuhause verloren, aber sie verspotten Sie.
Schade, dass die U-Bahn nicht unter Ihrem Verlagshaus gebaut wird.
Mit verachtungsvollem Gruss
Andrea H.
a*****@unitybox.de

Patrick L. aus web.de
Ihr solltet euch schämen,
warum liegt eure Bude nicht in Schutt und Asche ?
Sowas ist echt unterste Schublade !
Macht doch lieber Witze die auch witzig sind !

PatrickL********@web.de

 

Thomas B. aus t-online.de
Guten Tag,
in Anbetracht der Kölner einsturzkatastrophe finde ich die von Ihnen veröffentlichte Ecard mit Dirk Bach und Hella von Sinnen sehr geschmacklos. Immerhin gibt es Menschen, die Angehörige verloren haben, die einen Angehörigen vermissen und die Hab und Gut und ihre Existenz verloren haben.
Sie sollten sie aus dem Netz nehmen.
Thomas.B*****@t-online.de

 

Stellungnahme von TITANIC-Redakteur Oliver Nagel: "Heute hat Köln weit mehr verloren als nur sein Gedächtnis."

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Pfarrer Ellmann aus Teisendorf

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

in Ihrer Ausgabe März 2009, Nr. 3, haben Sie jegliches Maß für Satire überschritten und mit Ihren Gemeinheiten über den Papst Benedikt XVI., Ihren bösen Machenschaften "Reuelos im Sündenstuhl", und mit Ihren infamen Verleumdungen "Die Gnade der Schweinepriester" meine religiösen Gefühle zutiefst verletzt und jeden journalistischen Anstand verloren.

 

Das ist nicht Satire, sondern übelste Boshaftigkeit.

 

Ich verlange eine angemessene Entschuldigung und protestiere gegen solche Gemeinheiten und gegen eine solch infame Verletzung der religiösen Gefühle und Überzeugungen aufs Energischste!

 

Karl Ellmann, Pfarrer

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Hoppla, Berliner Gefängnischefs!

Drei von Euch haben laut Tagesspiegel wegen eines Fehlers der schwarz-roten Regierungskoalition statt einer Gehaltserhöhung weniger Geld bekommen. Aber der Ausbruch von Geldnöten soll durch einen Nachtragshaushalt verhindert werden. Da ja die Freundschaft bekanntlich beim Geld endet: Habt Ihr drei beim Blick auf Eure Kontoauszüge mal kurz über eine Ersatzfreiheitsstrafe für die nachgedacht, die das verbrochen haben?

Wollte diese Idee nur mal in den Raum stellen: Titanic

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Hey, »Dyn Sports«!

Bitte für zukünftige Moderationen unbedingt merken: Die Lage eines Basketballers, der nach einem Sturz »alle Viere von sich streckt«, ist alles Mögliche, aber bestimmt nicht »kafkaesk«. Sagst Du das bitte nie wieder?

Fleht Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 In Würde altern

Früher hätte mich der riesige Pickel mitten auf meinem Hals stark gestört. Heute trage ich den wohl niedlichsten ausgeprägten Adamsapfel, den die Welt je gesehen hat, mit großem Stolz ein paar Tage vor mir her.

Ronnie Zumbühl

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

Vermischtes

Erweitern

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27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg