Newsticker

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Ihr Titelbild was die Krawalle in England angeht finde ich die Oberfrechheit und ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten!!! Ich werde Ihr Magazin künftig meiden und dies auch in meinem Bekanntenkreis so weitergeben!!!
- S. Döbele aus Web.de

bei aller Liebe zur Satire ... das Breivik-Titelblatt geht gar nicht... nein, das geht überhaupt nicht ... bitte zurückrufen oder was immer möglich ist, aber das geht wirklich nicht ... und ... bitte ... bei denen, die dort Menschen verloren haben, offiziell um Verzeihung bitten für dieses No-Go !!! Danke
- Beate K. aus Gmx.de

Satire hin oder her... aber bei sovielen Toten, Breivik als Aufmacher für ihr Kommödiantenblatt zu nehmen, schlägt jedem Fass den Boden aus. Eine Beschwerde beim Presserat ist Ihnen hiermit sicher. mit unfreundlichen Grüßen.
- Mike K. aus Privat

Ich schaeme mich einmal mehr fuer mein Ex-Heimatland. Ich werde mich nicht scheuen, dieses Titelblatt so weit wie moeglich zu streuen und allen, die ich kenne, davon abzuraten, Ihr Blatt weiterhin zu kaufen. Bisher dachte ich, Sie seinen eine originelle Zeitung, wenn auch manchmal etwas hart an der Guertellinie, aber was Sie sich diesesmal geleistet haben, spottet wirklich jeder Beschreibung.
- Marina T. aus Norwegen

Ihr habt sie doch nicht mehr alle an der Klatsche !! Hoffentlich erleben Eure Kinder nicht auch mal so ein besonderes Feriencamp wie die in Norwegen. Ihr seit ja die letzten...
- Oliver M. aus Gmx.de

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TITANIC-Leserinnen stellen sich vor

Heute: Anna S. aus Yahoo

Betr.: eure verblödeten frauen wm sticker

in zukunft werde ich mir eure verblödete zeitung nicht mehr kaufen.
ihr habt sie doch nicht alle.
man sollte euch verklagen wegen sexistischem unethischen journalismus
ihr schwanzgesteuerten wackeleierkerle

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TITANIC-Leserinnen stellen sich vor

Heute: Gerhild Z. aus H.

Ihr armen, armen Jungs von der Altherrenregie,

statt tapfer zu ertragen, daß die deutschen Frauen guten Fußball spielen, müßt Ihr in die unterste Schublade greifen, um nicht unterzugehen. Wenn ich Stammtischniveau brauche, kann ich preiswertere Lektüre kaufen.

Ansonsten gewesene Leserin:

G. Z. 

In Bälde folgen Fußballerbildchen wie

 

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(Unnütze) TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Patrick F. aus S.

 

Sehr geehrtes Titanic-Team,
der letzte einflußreiche Mensch der zwischen unnützen Menschen und nützenden Menschen unterschied war Adolf Hitler, der als GröFaZ in die Analen einging. Apropos Anal, ihre Einteilung beruht offensichtlich auf einer nicht ausgelebten analen Phase ihres Ich-Werdens. Sie sind den Faschisten näher als sie denken.

Mit Grüßen

Patrick F.

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Dominik L. aus U.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit protestiere ich aufs Schärfste gegen Ihre Darstellung auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe des Titanic-Magazins eines katholischen Bischofs, der den gekreuzigten Christus oral befriedigt! Hier wird der christliche Glaube, katholische Würdenträger und Jesus Christus selbst schamlos beleidigt! Als Katholik fühle ich mich verletzt und angegriffen! Ich fordere eine Entschuldigung und die Entfernung der Darstellung von der Titanic-Webseite.
Ich habe darum bereits beim Deutschen Presserat Beschwerde eingereicht.
Zudem verlange ich die sofortige Kündigung meines Abonnements! Ich habe dies schon vor Wochen via Onlineformular gefordert, jedoch keine Antwort erhalten.
Weitere Schritte behalte ich mir vor.

Dominik L.

 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Verehrte Joyce Carol Oates,

da Sie seit den Sechzigern beinah im Jahrestakt neue Bücher veröffentlichen, die auch noch in zahlreiche Sprachen übersetzt werden, kommen Sie vermutlich nicht dazu, jeden Verlagstext persönlich abzusegnen. Vielleicht können Sie uns dennoch mit ein paar Deutungsangeboten aushelfen, denn uns will ums Verrecken nicht einfallen, was der deutsche Ecco-Verlag im Sinn hatte, als er Ihren neuen Roman wie folgt bewarb: »›Babysitter‹ ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen. In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander«, darunter »eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam«.

Bitte helfen Sie uns, Joyce Carol Oates – wer genau ist ›der Figur‹, dem es die elitären Peripherien angetan haben? Tragen die Leben beim Aufeinandertreffen Helme? Wie müssen wir uns ein Porträt vorstellen, das zugleich ein Blick ist? Wird das wehtun, wenn uns Ihr Buch erst niederschmettert, um dann noch Eindrücke auf uns zu hinterlassen? Und wie ist es Ihnen gelungen, aus dem unappetitlich plattgedrückten Matsch zu guter Letzt noch einen »Pageturner« zu formen?

Wartet lieber aufs nächste Buch: Titanic

 Wir wollten, »SZ«,

nur mal schnell Deine Frage »Gedenkbäume absägen. Hinweistafeln mit Hakenkreuzen beschmieren. Wer macht sowas?« beantworten: Nazis.

Für mehr investigative Recherchen wende Dich immer gerne an Titanic

 Ach, Scheuer-Andi,

wie der Spiegel meldet, wird niemand für Sie in den Bundestag nachrücken. Da scheinen die Fußstapfen wohl einfach zu groß zu sein.

Die Besten gehen immer zu früh …

Weiß Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Ah, »Galileo«!

Über die Arbeit von Türsteher/innen berichtest Du: »Viele Frauen arbeiten sogar als Türsteherinnen«. Wir setzen noch einen drauf und behaupten: In dieser Branche sogar alle!

Schmeißen diese Erkenntnis einfach mal raus:

Deine Pointen-Bouncer von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Konsequent

Die Welt steckt in der Spermakrise. Anzahl und Qualität der wuseligen Eileiter-Flitzer nehmen rapide ab. Schon in wenigen Jahren könnten Männer ihre Zeugungsfähigkeit vollständig verlieren. Grund hierfür sind die Verkaufsschlager aus den Laboren westlicher Großkonzerne. Diese Produkte machen den Schädling platt, das Plastik weich und das Braterlebnis fettfrei und wundersam. Erfunden wurden diese chemischen Erfolgsverbindungen von – Überraschung – Y-Chromosom-Trägern. Toll, dass sich Männer am Ende doch an der Empfängnisverhütung beteiligen.

Teresa Habild

 Vom Feeling her

Es hat keinen Sinn, vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Man muss sich schon auch mal hinter einem Baum verstecken und warten, dass die das nicht merken und an einem vorbeiziehen, sonst bringt das ja alles nichts.

Loreen Bauer

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg