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TITANIC-Leser stellen sich vor

welches selten dämliche Stück Scheisse kommt auf die Idee, nach dem Anschlag so eine Titelblatt zu veröffentlichen? glaub ihr , man kommt an euch nicht ran ??
Herr H. aus yahoo.de

DAS ist nicht lustig, Ihr Schweine. Mit freundlichen Grüßen
Norbert U. aus Stuttgart

Glaubt Ihr, es würde Euch besser ergehen als uns "Lebensunwerten" (d. h. Nichtmuslimen), wenn die neuen "Herrenmenschen" sich hierzulande erst stark genug fühlen, um erstmal unsere Verfassung in die Tonne zu treten und dann uns ihre Scharia aufzuzwingen? Für die werdet Ihr Quislinge einer fremden menschenfeindlichen Macht auch als Linke niemals zu "Lebenswerten"! Viel Spaß beim Baumeln am Baukran! Wie einst im Iran! Wenigstens seid ihr als Atheisten dann vor uns an der Reihe! Eine solch bösartige Respektlosigkeit gegenüber unschuldigen Terroropfern ist einfach unfaßbar! Aber das paßt zu Euch Stalinisten und Euren Freunden! So denken Linksextreme und Gotteskrieger!!
Dr. Günter R. aus gmx.de

Kopfschuss,ihr linken Dreckratten!!!
Patrik H. aus hotmail.com

Titanic beweist immer wieder, dass es ein Wurstblatt aus der linksdrehenden, geistigen Tiefebene Deutschlands ist. Es eignet sich auch nicht zum Po abwischen, da man sonst einer Rotarsch bekommt.
Anonymus aus torservers.net

John Doe aus Unbekannt

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TITANIC-Leser stellen sich vor

mit Abscheu habe ich Ihr Magazin und dem Cover gesehen. Widerwärtig!!!!!!!!!!!! Hat der Autor überhaupt kein Moralempfinden.Aber anscheinend brauchen Sie soetwas um Leser zu gewinnen.
Johannes E. aus web.de

Guten morgen, vielleicht sollten Sie einmal solche Bilder mit den dazugehörigen Text über Allah verbreiten. Diese Terrorreligion hätte es eher verdient. Aber da geht Ihnen wohl der Arsch auf Grundeis oder keinen Mumm da Sie nicht mit einer Fatwa leben möchten oder mit ständiger Angst vor Mordanschlägen und Bomben.
MfG Frank G. aus yahoo.com

Schreibt doch mal was über Mohammed! Aber das trauen sich die Herren von der Titanic nicht! Stattdessen sucht man sich die Schwächsten aus von denen man weiß das sie sich nicht wehren. Feige und ohne Rückrad! Was anderes fällt mir dazu nicht ein! 
Thomas Schaffrath aus Focus online

Sehr geehrter Herr Leo Fischer, das Cover Ihres aktuellen Magazins - erbärmlich! Der Inhalt hat mich nicht interessiert. 
Lu Sch. aus freenet.de

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Heute: frauundwerbung aus t-online

Betreff: darf man wirklich alles?

nein!!! religionen müssen respektiert werden!!! besonders um kriege zu vermeiden. Sie als zeitschrift werden mit die schuld am nächsten krieg tragen, wenn Sie sich über religionen lustig machen. Danke.

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Nun sollte man endlich das Magazin "Titanic" verbieten (das heißt: Es aus der Welt schaffen!) und diese infamen Täter härter bestrafen!...Aber, tja...Wir Katholiken sind so tolerant!
Kaiserin aus kath.net

Einer Seite im Internet habe ich entnommen, dass sie wieder den Papst und somit auch mich als Christ nach Artikel 1 unseres GG verletzt haben. Wahrscheinlich kennen Se diesen Artikel nicht einmal. Ich hoffe, der Papst bzw. der Vatikan wird ihnen keine Plattform mehr geben, indem sie ein weiteres Mal verklagt werden. Solcher Art von Aufmerksamkeit sind sie nicht wert. Sie sind einfach nur widerliche Schmierfinken!!! Nicht mehr und nicht weniger!!! Das hat mit Satire nichts aber auch garnichts zu tun. Das ist einfach nur Erbärmlichkeit auf niedrigstem Niveau!!! Deshalb werde auch ich als Christ, dessen Würde ebenso verletzt ist, wie die des Papstes keine rechtlichen Schritte auf der Grundlage des Artikels 1 GG gegen sie unternehmen. Dafür sind sie mir viel zu primitiv!!!
Klaus Peter Sch. aus Hotmail


Eine gute Form sich zu wehren, wäre, die Firmen, die in diesem Machwerk inserieren, wissen zu lassen, daß man ihre Produkte nicht mehr kaufen will. Denn von den Inserenten lebt jedes Magazin und jede Zeitung. Wenn das genügend Menschen tun, dann zeigt das erfahrungsgemäß Wirkung.
M.Schn-Fl us kath.net


Sehr geehrte Patric Feest,
Der Chefredakteur hat sich aus niederen Beweggründen der bewußten und gezielten Verletzung religiöser Gefühle schuldig gemacht. Es kann nicht sein, dass in Deutschland Jüdische oder Moslemische Religionsgemeinschaften auch in Ihrem Medium ein Minimum an Rechten genießen, während Christliche gemeinschaften in den Augen Ihrer Redaktion offenbar keine Persöhnlichkeits haben. Denke die Pressefreiheit ist ohne ein Minimum an Verantwortung und Respekt vor den Rechten der Bürger nur noch Selbstzwecke. Denke hier muß die persöhnliche strafrechtliche Verantwortung des Chefredakteurs festgestellt werden. Titelblätter die Rechte von Dritten grob fahrlässig verletzen und nur dazu dienen öffentliche Aufmerksamkeit zu generieren, sind durch die Meinungsfreiheit der Medien nicht gedeckt. Deshalb bitte ich Sie bis zum 15. August um Mitteilung der persöhnlichen Anschrift ihres Chefredakteurs.
Mit freundlichen Grüßen
KW Kroesen aus live.de


Danke für Ihre Mühen - aber wenn das alles ist, was dieses Schmierblatt an (mir bis dato gänzl. unbekannten) Inserenten zu bieten hat, dann erschließt sich mir nur Folgendes: a) Entweder ist die Finanzsituation des Blattes ohnehin im Keller; dann säuft die Titanic ab. b) Die selbstreferntiellen Inserate (v.a. die linken Postillen) weisen auf eine Verflechtung der Szene hin, die im eigenen Saft schmort. c) Oder: Hinter den Blättchen stecken mächtige Geldgeber, welche die linke Propaganda künstlich am Leben erhalten. Der größte Verleger in D ist übrigens zumind. mittelbar die SPD. Dann wird sich nichts ändern.
Le monde diplomatique hängt am Tropf der taz, das konkret-Magazin ist ein kommunist.-atheist. Kampfblatt, jungle-world eine linke Wochenzeitung; einzig Heyne als großer Verlag könnte mahnend angeschrieben werden (gehört zu Bertelsmann, der wiederum u.a. Kösel besitzt, der für Bayern Religionsbücher herstellt). fritz-kola stellt Szene-Limo her ...
Martyria aus kath.net

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Bin bestimmt nicht pabsttreu. Aber was Sie da veranstalten um in die Medien zu kommen ist echt dreckig. Hätte vorher nicht gedacht das TITANIC so ein Scheißblatt ist. Ich möchte Kotzen am liebsten auf Ihre Füße.
Michael Schm. aus hallo.ms

Ihr vom Psycho-Anstalt "Titanic", … und es sollte so bleiben wie Ihre erste Website.Leute die gerne sich im dreckigen Schweinestahl profitieren wollen, haben keine moralische Grenzen und sind Nihilisten, sollten im geschlossenen Psycho-Anstalt weggesperrt bleiben. Dort können Sie sich in Ihrem Schweine-Trog weiter austoben.
Mit keinen freundlichen Grüßen
Johann K aus t-online.de

Betreff: Verunglipfung Papst
Ihr armen Irren. Ihr seid doch hohl in euren Köpfen. Nimmt euch einer für voll? Gott sollte euch mit Krankheiten bestrafen.
Nikolaus23 aus gmx.de


Sie sind scheißt und Feiglinge. Shame on you! Versuchen Sie, schreiben oder tun Ironie über den Islam und die Muslime. Feiglinge!
Gianluca P. aus libero.it


Wenn Ihr wirklich mutig seid, dann macht dies doch einmal mit den Islamisten. Die würden Euch als Nazis beschimpfen und auf offener Straße die Kehlen durchschneiden. Euer Käseblatt würde verboten, denn unsere Bundesregierung (die hat auch Schiss vor dem Islam) duldet keine Verunglimpflichung des selbigen. Für die Zeit Eurer Auseinandersetzung mit den Islamisten würde ich sogar Euer Blatt kaufen, versprochen!
Jürgen Sch. aus t-online.de


Hätte man das mit dem Dalai Lama auch gemacht? Oder mit dem Oberhaupt der Muslime?Wahrscheinlich nicht. Anscheinend ist es einfach zeitgemäß, auf der kath. Kirche einzuprügeln. Einfach WIDERLICH!
Mirbeth C. aus gmx.de


Mir fehlen die Worte; Ihre Zeitschrift ist eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland und gehört meines Erachtens verboten - dies hat mit unserer so hochgelobten Pressefreiheit nichts mehr zu tun (Satire in Ehren).
Peter R. aus web.de


"Tötet Leo Fischer!"
Jürgen M. aus gmx.de


Einen Tritt in den A... würde euch gehören. Aus euren Drecksloch kommt doch nur Durchfall und Kotzbrühe !
Norbert aus aon.at


Hallo, mir ist es ja ziemlich gleichgültig, daß Euer Magazin den Papst angeblich verunglimpft. Was mich immer wieder stört, ist, daß Euer Magazin sich sicher nicht traut muslimische Würdenträger so darzustellen. Das ist ja die Feigheit. Da die Christen oder ihre Protagonisten sich wenig kümmern (Ausnahmen siehe jetzt) darf hier alles verunglimpft werden. Aber Mohammed??? Kinderschänder?? Plagiator (Bibel abgeschrieben?) Das traut Ihr Euch sicher nicht.
Volker I. aus googlemail.com

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Tagesschau.de!

»Sei nicht immer so negativ!« wollten wir Dir schon mit auf den Weg geben, als Du vermeldetest: »Juli stellt knapp keinen Temperaturrekord auf«. Auf Schlagzeilen wie »Zehnkämpfer Leo Neugebauer erringt in Paris knapp keine Goldmedaille«, »Rechtsextremer Mob erstürmt im nordenglischen Rotherham knapp kein potentiell als Asylunterkunft genutztes Hotel« oder »19jähriger Islamist richtet bei Taylor-Swift-Konzerten in Wien knapp kein Massaker an« hast Du dann aber doch verzichtet.

Es gibt sie also noch, die positiven Nachrichten.

Vor allem von Titanic

 Pfui, Manuel Neuer!

Was lesen wir da auf der Titelseite der Bunten? »Manuel Neuer: Liebes-Urlaub mit Baby auf Mallorca« … Wollen Sie jetzt beziehungstechnisch Lothar Matthäus übertrumpfen?

Anzeige ist raus. Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 Dumm gelaufen, Kylian Mbappé!

Ihnen wurde ein BMW i7 M70 xDrive »überlassen« (Spiegel), jedoch haben Sie gar keinen Führerschein, haha! Wer soll den geschenkten Gaul nun lenken, rätselte daraufhin die Presse: »Mbappé von Real Madrid: Darum bleibt sein Luxus-Auto in der Garage« (msn.com).

Tja, da kann man nur hoffen, dass von Ihren 72 Millionen Euro Jahresgehalt ein paar Cents übrig bleiben, um einen Chauffeur einzustellen.

Aber bitte vorher alles genau durchrechnen!

Mahnt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

  • 13.04.:

    HR2 Kultur über eine TITANIC-Lesung mit Katinka Buddenkotte im Club Voltaire.

Titanic unterwegs
10.09.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Stargast Miriam Wurster
13.09.2024 Stade, Schwedenspeicher Ella Carina Werner
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer