Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser stellen sich vor Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser stellen sich vor

welches selten dämliche Stück Scheisse kommt auf die Idee, nach dem Anschlag so eine Titelblatt zu veröffentlichen? glaub ihr , man kommt an euch nicht ran ??
Herr H. aus yahoo.de

DAS ist nicht lustig, Ihr Schweine. Mit freundlichen Grüßen
Norbert U. aus Stuttgart

Glaubt Ihr, es würde Euch besser ergehen als uns "Lebensunwerten" (d. h. Nichtmuslimen), wenn die neuen "Herrenmenschen" sich hierzulande erst stark genug fühlen, um erstmal unsere Verfassung in die Tonne zu treten und dann uns ihre Scharia aufzuzwingen? Für die werdet Ihr Quislinge einer fremden menschenfeindlichen Macht auch als Linke niemals zu "Lebenswerten"! Viel Spaß beim Baumeln am Baukran! Wie einst im Iran! Wenigstens seid ihr als Atheisten dann vor uns an der Reihe! Eine solch bösartige Respektlosigkeit gegenüber unschuldigen Terroropfern ist einfach unfaßbar! Aber das paßt zu Euch Stalinisten und Euren Freunden! So denken Linksextreme und Gotteskrieger!!
Dr. Günter R. aus gmx.de

Kopfschuss,ihr linken Dreckratten!!!
Patrik H. aus hotmail.com

Titanic beweist immer wieder, dass es ein Wurstblatt aus der linksdrehenden, geistigen Tiefebene Deutschlands ist. Es eignet sich auch nicht zum Po abwischen, da man sonst einer Rotarsch bekommt.
Anonymus aus torservers.net

John Doe aus Unbekannt

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser stellen sich vor Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser stellen sich vor

mit Abscheu habe ich Ihr Magazin und dem Cover gesehen. Widerwärtig!!!!!!!!!!!! Hat der Autor überhaupt kein Moralempfinden.Aber anscheinend brauchen Sie soetwas um Leser zu gewinnen.
Johannes E. aus web.de

Guten morgen, vielleicht sollten Sie einmal solche Bilder mit den dazugehörigen Text über Allah verbreiten. Diese Terrorreligion hätte es eher verdient. Aber da geht Ihnen wohl der Arsch auf Grundeis oder keinen Mumm da Sie nicht mit einer Fatwa leben möchten oder mit ständiger Angst vor Mordanschlägen und Bomben.
MfG Frank G. aus yahoo.com

Schreibt doch mal was über Mohammed! Aber das trauen sich die Herren von der Titanic nicht! Stattdessen sucht man sich die Schwächsten aus von denen man weiß das sie sich nicht wehren. Feige und ohne Rückrad! Was anderes fällt mir dazu nicht ein! 
Thomas Schaffrath aus Focus online

Sehr geehrter Herr Leo Fischer, das Cover Ihres aktuellen Magazins - erbärmlich! Der Inhalt hat mich nicht interessiert. 
Lu Sch. aus freenet.de

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser stellen sich vor Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: frauundwerbung aus t-online

Betreff: darf man wirklich alles?

nein!!! religionen müssen respektiert werden!!! besonders um kriege zu vermeiden. Sie als zeitschrift werden mit die schuld am nächsten krieg tragen, wenn Sie sich über religionen lustig machen. Danke.

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser stellen sich vor Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser stellen sich vor

Nun sollte man endlich das Magazin "Titanic" verbieten (das heißt: Es aus der Welt schaffen!) und diese infamen Täter härter bestrafen!...Aber, tja...Wir Katholiken sind so tolerant!
Kaiserin aus kath.net

Einer Seite im Internet habe ich entnommen, dass sie wieder den Papst und somit auch mich als Christ nach Artikel 1 unseres GG verletzt haben. Wahrscheinlich kennen Se diesen Artikel nicht einmal. Ich hoffe, der Papst bzw. der Vatikan wird ihnen keine Plattform mehr geben, indem sie ein weiteres Mal verklagt werden. Solcher Art von Aufmerksamkeit sind sie nicht wert. Sie sind einfach nur widerliche Schmierfinken!!! Nicht mehr und nicht weniger!!! Das hat mit Satire nichts aber auch garnichts zu tun. Das ist einfach nur Erbärmlichkeit auf niedrigstem Niveau!!! Deshalb werde auch ich als Christ, dessen Würde ebenso verletzt ist, wie die des Papstes keine rechtlichen Schritte auf der Grundlage des Artikels 1 GG gegen sie unternehmen. Dafür sind sie mir viel zu primitiv!!!
Klaus Peter Sch. aus Hotmail


Eine gute Form sich zu wehren, wäre, die Firmen, die in diesem Machwerk inserieren, wissen zu lassen, daß man ihre Produkte nicht mehr kaufen will. Denn von den Inserenten lebt jedes Magazin und jede Zeitung. Wenn das genügend Menschen tun, dann zeigt das erfahrungsgemäß Wirkung.
M.Schn-Fl us kath.net


Sehr geehrte Patric Feest,
Der Chefredakteur hat sich aus niederen Beweggründen der bewußten und gezielten Verletzung religiöser Gefühle schuldig gemacht. Es kann nicht sein, dass in Deutschland Jüdische oder Moslemische Religionsgemeinschaften auch in Ihrem Medium ein Minimum an Rechten genießen, während Christliche gemeinschaften in den Augen Ihrer Redaktion offenbar keine Persöhnlichkeits haben. Denke die Pressefreiheit ist ohne ein Minimum an Verantwortung und Respekt vor den Rechten der Bürger nur noch Selbstzwecke. Denke hier muß die persöhnliche strafrechtliche Verantwortung des Chefredakteurs festgestellt werden. Titelblätter die Rechte von Dritten grob fahrlässig verletzen und nur dazu dienen öffentliche Aufmerksamkeit zu generieren, sind durch die Meinungsfreiheit der Medien nicht gedeckt. Deshalb bitte ich Sie bis zum 15. August um Mitteilung der persöhnlichen Anschrift ihres Chefredakteurs.
Mit freundlichen Grüßen
KW Kroesen aus live.de


Danke für Ihre Mühen - aber wenn das alles ist, was dieses Schmierblatt an (mir bis dato gänzl. unbekannten) Inserenten zu bieten hat, dann erschließt sich mir nur Folgendes: a) Entweder ist die Finanzsituation des Blattes ohnehin im Keller; dann säuft die Titanic ab. b) Die selbstreferntiellen Inserate (v.a. die linken Postillen) weisen auf eine Verflechtung der Szene hin, die im eigenen Saft schmort. c) Oder: Hinter den Blättchen stecken mächtige Geldgeber, welche die linke Propaganda künstlich am Leben erhalten. Der größte Verleger in D ist übrigens zumind. mittelbar die SPD. Dann wird sich nichts ändern.
Le monde diplomatique hängt am Tropf der taz, das konkret-Magazin ist ein kommunist.-atheist. Kampfblatt, jungle-world eine linke Wochenzeitung; einzig Heyne als großer Verlag könnte mahnend angeschrieben werden (gehört zu Bertelsmann, der wiederum u.a. Kösel besitzt, der für Bayern Religionsbücher herstellt). fritz-kola stellt Szene-Limo her ...
Martyria aus kath.net

Nur diese Kategorie anzeigen:TITANIC-Leser stellen sich vor Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

TITANIC-Leser stellen sich vor

Bin bestimmt nicht pabsttreu. Aber was Sie da veranstalten um in die Medien zu kommen ist echt dreckig. Hätte vorher nicht gedacht das TITANIC so ein Scheißblatt ist. Ich möchte Kotzen am liebsten auf Ihre Füße.
Michael Schm. aus hallo.ms

Ihr vom Psycho-Anstalt "Titanic", … und es sollte so bleiben wie Ihre erste Website.Leute die gerne sich im dreckigen Schweinestahl profitieren wollen, haben keine moralische Grenzen und sind Nihilisten, sollten im geschlossenen Psycho-Anstalt weggesperrt bleiben. Dort können Sie sich in Ihrem Schweine-Trog weiter austoben.
Mit keinen freundlichen Grüßen
Johann K aus t-online.de

Betreff: Verunglipfung Papst
Ihr armen Irren. Ihr seid doch hohl in euren Köpfen. Nimmt euch einer für voll? Gott sollte euch mit Krankheiten bestrafen.
Nikolaus23 aus gmx.de


Sie sind scheißt und Feiglinge. Shame on you! Versuchen Sie, schreiben oder tun Ironie über den Islam und die Muslime. Feiglinge!
Gianluca P. aus libero.it


Wenn Ihr wirklich mutig seid, dann macht dies doch einmal mit den Islamisten. Die würden Euch als Nazis beschimpfen und auf offener Straße die Kehlen durchschneiden. Euer Käseblatt würde verboten, denn unsere Bundesregierung (die hat auch Schiss vor dem Islam) duldet keine Verunglimpflichung des selbigen. Für die Zeit Eurer Auseinandersetzung mit den Islamisten würde ich sogar Euer Blatt kaufen, versprochen!
Jürgen Sch. aus t-online.de


Hätte man das mit dem Dalai Lama auch gemacht? Oder mit dem Oberhaupt der Muslime?Wahrscheinlich nicht. Anscheinend ist es einfach zeitgemäß, auf der kath. Kirche einzuprügeln. Einfach WIDERLICH!
Mirbeth C. aus gmx.de


Mir fehlen die Worte; Ihre Zeitschrift ist eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland und gehört meines Erachtens verboten - dies hat mit unserer so hochgelobten Pressefreiheit nichts mehr zu tun (Satire in Ehren).
Peter R. aus web.de


"Tötet Leo Fischer!"
Jürgen M. aus gmx.de


Einen Tritt in den A... würde euch gehören. Aus euren Drecksloch kommt doch nur Durchfall und Kotzbrühe !
Norbert aus aon.at


Hallo, mir ist es ja ziemlich gleichgültig, daß Euer Magazin den Papst angeblich verunglimpft. Was mich immer wieder stört, ist, daß Euer Magazin sich sicher nicht traut muslimische Würdenträger so darzustellen. Das ist ja die Feigheit. Da die Christen oder ihre Protagonisten sich wenig kümmern (Ausnahmen siehe jetzt) darf hier alles verunglimpft werden. Aber Mohammed??? Kinderschänder?? Plagiator (Bibel abgeschrieben?) Das traut Ihr Euch sicher nicht.
Volker I. aus googlemail.com

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Höchst bedauerlich, Verkehrsunternehmen RVSOE,

dass Dir der Fachkräftemangel – wie so vielen anderen Unternehmen auch – zu schaffen macht. Also leuchtet es uns schon ein, dass Du bei der Suche nach neuem Personal nicht wählerisch sein kannst. Aber sag mal: Wie ernst ist es Dir mit der Aussage, dass sich »auch Quereinsteiger« melden könnten, um Deine Busse zu steuern? Passen die denn überhaupt durch die schmalen Türen?

Ist schon längst ausgestiegen: Titanic

 Sie, Bundeskanzler Olaf Scholz,

wollten zum Tag der Arbeit Vorurteile über Arbeitsmoral und Arbeitsbedingungen in Deutschland entkräften. In einer Videobotschaft teilten Sie mit, es ärgere Sie, wenn manche abschätzig vom »Freizeitpark Deutschland« redeten.

Ist es aber nicht so, dass sich Teile der Arbeitgeberschaft tatsächlich in einem Phantasialand mit den Themenwelten »Lohngerechtigkeit«, »Aufstiegschancen« und »Selbstverwirklichung im Job« befinden und sich dort prächtig zu amüsieren scheinen?

Fragen aus der Geisterbahn Deutschland

Ihre Work-Life-Balancierer/innen von Titanic

 Eine Frage, »Redaktionsnetzwerk Deutschland« …

»Manche Abiturienten in Hessen machen womöglich absichtlich einige Rechtschreibfehler. Sie wollen beim Gendern ein Statement zu setzen« – und Du, RND? Wofür willst Du Dein Statement zu setzen?

Fragt absichtlich Titanic

 Auf einem Sharepic, »Handelsblatt«,

lasen wir: »460 Milliarden US-Dollar. So hoch ist das Gesamtvermögen der zehn reichsten Frauen der Welt« und erwarteten im Folgenden irgendwas in Richtung »Reiche werden reicher«. Doch falsch gedacht!

Schon in der Caption erfuhren wir, worum es Dir eigentlich ging: »Immer noch verdienen Frauen etwa 18 Prozent weniger als Männer.« Wir glauben ja, es gibt bessere Versinnbildlichungen für den Gender-Pay-Gap als die reichsten Menschen der Welt, aber hey, stay woke!

Schickt Dir reichlich Grüße: Titanic

 Etwas misstrauisch, Claus-Christian Carbon,

Psychologieprofessor, stimmt es uns, wenn Sie im Spiegel fordern, dass Politik und E-Auto-Hersteller für mehr bezahlbare Elektromodelle sorgen. Wo ist der Haken? Wollen Sie die mit Strom aus fossilen Brennstoffen betreiben? Oder wandert vielleicht Kohle von der E-Auto-Lobby in Ihre Taschen?

Interessiert sich brennend für die Antwort:

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bräunungstagebuch 2017

Normalerweise kennt meine Haut nur drei Farbtöne: Glasnudel, Aschenbecher und Hummer. Zu meinem 37. wollte ich mal was Verrücktes machen und kaufte mir eine Flasche Bräunungscreme. Weil ich diese grandiose Idee im wärmsten August seit Beginn des Klimawandels hatte, kam ich von der Creme bald übel ins Schwitzen. Da saß ich nun auf der Couch, mit macchiatobraunem Leib und leuchtend gelbem Bart, triefend und hechelnd mit offenem Hemd, wie der sehr späte Jürgen Drews. Mein Verlangen nach Abenteuer war danach jedenfalls gestillt.

Dominik Wachsmann

 Vorschlag

Beinpresse als anderer Ausdruck für Fußballzeitschriften.

Karl Franz

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

 Morgengrauensport

Mitten in der Nacht, halb drei vor der Szenekneipe in München: Ein volltrunkener Totalspack wankt hinter seiner Suffbraut her aus der Fußballzeige-Gaststätte, beide laut auf bairisch aufeinander einbrüllend. Draußen, zwischen dem halben Dutzend Rauchern, hievt sie ihren Quellkörper mit einer trägen Drehung herum, verlagert die Schwere auf den hinteren Krautstampfer und zimmert ihrem imbezilen Begleiter mit Effet eine knallharte Linke flach auf die Fresse. Public Watsching in Bayern eben.

Theobald Fuchs

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
18.06.2024 Düsseldorf, Goethe-Museum Hans Traxler: »Traxler zeichnet Goethe«
21.06.2024 Husum, Speicher Max Goldt
23.06.2024 Kiel, Schauspielhaus Max Goldt
18.08.2024 Aschaffenburg, Kunsthalle Jesuitenkirche Greser & Lenz: »Homo sapiens raus!«