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Prominente zum Urteil gegen Harvey Weinstein

Friedrich Merz: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1981 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Charlotte, das war so nicht geplant."

Volker Kauder: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1976 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Elisabeth, das war so nicht geplant."

Horst Seehofer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1974 und dann nochmal 1985 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Karin, das war so nicht geplant."

Theo Waigel: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1966 und dann nochmal 1994 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Irene, das war so nicht geplant."

Peter Ramsauer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Susanne, das war so nicht geplant."

Karl-Josef Laumann: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Agnes, das war so nicht geplant."

 

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Zum Welttag der Philosophie: Was ist der Mensch?

"Eine große Frage, voluminös wie mein Haar. Man kann sie nur beantworten, wenn man gleichzeitig fragt: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wo kriegt man die beste Pflegespülung?"
Richard David Precht, Haaristoteles

"Ich habe da eine pluralistische Sicht. Den Menschen gibt es nicht. Es gibt Herrenmenschen und Leute wie Sie. Sie haben schon richtig gehört, Sie Untermensch!"
Alice Weidel, Herrenmenschenkennerin

"Wenn er Geschmack hat, dann meinen Orangen-Linsen-Salat mit scharfen Roastbeef-Satés. Ach so, Sie meinten: Was ist der Mensch…"
Johann Lafer, früher Küchenvater

"Er ist Humankapital, dessen ontologisches Wert-Sein im Raum-Zeit-ist-Geld-Kontinuum der Marktentität ein rein monetärer ist. Ach, ich liebe es, zu philosophieren! Von mir stammt auch das Boni-Bon­mot: Man kann nie zweimal in den gleichen Kapitalfluss steigen."
Friedrich Merz, Investmentdenker

"Sitzt man in einer Gender-Höhle, erkennt man den männlichen Menschen nicht, sondern sieht nur trügerische Lidschatten an der Wand."
Barbara Schöneberger, anti-postmoderne Mode-Posterin

"Wir sind Wesen voller Leidenschaft und Begehren… Wollen Sie mal mein Ding an sich anfassen?"
Robert Habeck, (Sexual-)Aufklärer und Popperianer

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Prominente Berliner zum Mietendeckel

"Wir brauchen eine Nebenkostenabrechnung, die auf einen Mietendeckel passt. Und Bier- statt Wasserleitungen, prost!"
Kurt Krömer, Berliner

"Ein Mietendeckel? Was kommt als nächstes? Zwei Mietendeckel?"
Friede Springer, geronnene Bosheit

"Wenn die Miete überkocht, gleich mal den Deckel drauf. Und dann fliegt einem der ganze Scheiß um die Ohren oder wie? Nee, nee, nee! Lieber den Herd, lies: die Steuern, ein, zwei Stufen runterschalten, und bloß nicht zu viel Salz, lies: nachprüfen."
Attila Hildmann, Intuitionskoch

"Wo man Mieten deckelt, deckelt man demnächst auch Menschen. Jawoll, alles schon erlebt, damals in der Schießbefehl-DDR!"
Wolf "Lupus" Biermann, Vermieter

"Mietendeckel fürs Nietensäckel – von mir aus okäse!"
Sarah Wiener, Schlafrockrohr

"Auf jeden Mietentopf passt ein Mietendeckel, aber ich glaube, ich bin da ein Wok."
Berlin, Hauptstadt von Berlin

"Mietendackel? Wo muss ich unterschreiben?"
Elias Hauck, Berliner Original aus Alzenau

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Prominente Stimmen zu den Wahlen im Osten

"Ich bin froh, dass meine Partei so gut abgeschnitten hat. Über das solide Ergebnis der CDU freue ich mich auch."
Hans-Georg Maaßen, völkischer Wahlbeobachter

"Ich verstehe nicht, warum die SPD auch im Osten schwächelt. Wir haben uns doch über die Jahre hinweg mehr als glaubwürdig von jeder Form des Sozialismus, ja von der Sozialpolitik überhaupt, distanziert."
Johannes Kahrs, Taktiker

"Mich freut vor allem, dass die Wahlbeteiligung so hoch ist. Schade nur, dass die Wahl geheim bleibt. Das wird es uns nach der Machtübernahme erschweren, die Volksverräter zu identifizieren."
Eberhard Alexander Gauland, Gichtwähler

"Unbegreiflich, wie viele Menschen Faschisten gewählt, also ihre Stimme den Grünen gegeben haben."
Gregor Gysi, Alt-Left-Aktivist

"Im Vorfeld von einer 'Schicksalswahl' gesprochen zu haben, halte ich für einen Fehler. Sicher, die Wähler haben politische Weichen neu gestellt. Aber unterm Strich müssen sie nach wie vor alle im Osten wohnen."
Robert Habeck, Demokratiebringer

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Politikerstimmen zum Woodstock-Jubiläum

"Es muss wunderbar mitanzusehen gewesen sein, wie diese fruchtbare grüne Wiese zertrampelt wurde und sich nach und nach in braunen Schlamm verwandelt hat, der all diese linksversifften Gutmenschen bedeckte. Herrlich!"
Alexander Gauland, Alt-33er

"Ach ja, Three Days of Peace and Music. Das ist schon schön. Aber in meinem Kopf sieht es eigentlich die ganze Zeit so aus. Lalala…"
Robert Habeck, Möchtegernhippie

"Das war wirklich unglaublich: tagelang nur gute Musik, Drogen und Sex, Sex, Sex natürlich. Wie? Welches Festival? Ich rede vom CSU-Parteitag!"
Horst Seehofer, heimlicher Hippie

"Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: Ich habe im Fernsehen die Bilder gesehen. Alle liegen sich in den Armen, die Scorpions singen Wind of Change und irgendwo im Hintergrund hüpfen Menschen über eine Mauer. Ich hatte damals wirklich das Gefühl, dass eine neue Ära anbricht."
Angela Merkel, Revoluzzerin 

"Wenn die Hippies drei Tage lang ein harmloses Fleckchen Erde zerstören, ist das Kunst, aber wenn meine Bundeswehr ein bisschen im Moor zündelt, ein schwerwiegender Fehler. Unfair! Gut, dass ich mich damit jetzt nicht mehr beschäftigen muss …"
Ursula von der Leyen, Wehrdienstverweigerin

"Da muss ich an meine wilde und gefährliche Zeit bei den Jusos denken. Zum Glück ist die vorbei."
Olaf Scholz, einstiger Langhaarträger

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Promistimmen zu den Fleischsteuer-Plänen

"Klare Sache: Statt die Steuern zu erhöhen, sollte man lieber die Kraftwerke in Deutschland fördern. Dann würden die Deutschen aufhören im Dunkeln Fleisch zu fressen!"
Clemens Tönnies, Klartexter

"Flauschsteuer? Na klar!"
Robert Habeck, Biofleisch

"Ein Kind, das kein Fleisch isst, hat auf einer Grundschule einfach noch nichts zu suchen …"
Carsten Linnemann, Pädagoge

"Mit meiner Partei ist eine Fleischsteuer nicht zu machen. Da hat die FDP eine ganz klare Position."
Sigmar Gabriel, Liberaler

"Tut mir leid, ich habe dazu noch keine Meinung. Das muss ich zuerst mit Nestlé besprechen."
Julia Klöckner, Werbe-Ikone

"Fleischsteuer? Gilt die auch für Steaks? Und diese leckeren Würstchen, die ich gerne den ganzen Tag zwischendurch nasche? Um Himmel Willen, nein!"
Peter Altmaier, Naschkatze

 

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Prominente zur Freilassung von Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete

"Ich kann die Kritik an Italien und Matteo Salvini nicht verstehen: Flüchtlingen nicht zu helfen, ist nun mal europäisches Recht. Und wir müssen das Recht jetzt durchsetzen, sonst verlieren wir das Vertrauen unserer Wähler."
Horst Seehofer, Seenot-Ratte

"Das wird Thema meiner nächsten Sendung. Zu Gast sind dann Uwe Junge, Alexander Gauland, Björn Höcke, Alice Weidel, drei Faschos, zwei Nazis und möglicherweise auch jemand von der NSDAP. Wird eine spannende Runde, unbedingt einschalten!"
Frank Plasberg, AfD-Pressesprecher

"Jeder, der für Sea Watch spendet, muss nun mit Haftstrafen rechnen: Für jeden Euro gibt's ein Jahr Knast."
Matteo Salvini, Fascholini

"Ich freue mich, dass Carola Rackete wieder frei ist – dafür sollten die Italiener aber einen anderen Deutschen einsperren, Robert Habeck zum Beispiel."
Christian Lindner, Waterboarder

"Jaja, schon gut, meinetwegen kann auch Frau Rackete EU-Kommissionspräsidentin werden, Hauptsache, die ganze Sache ist irgendwann vorbei."
Angela Merkel, EU-Watcherin

"Sie ist frei? Wow, ich hätte nicht gedacht, dass meine Tweets das bewirken können."
Heiko Maas, Zwitscher-Kapitän

"Warum wurde diese Rechtsbrecherin freigelassen? Auf die Italiener kann man sich echt nicht mehr verlassen. Ich bin maßlos enttäuscht."
Hans-Georg Maaßen, CDU-Hoffnung

"Musste man Frau Rackete wirklich freilassen? Oder hätte man sie besser nach guter italienischer Tradition einbetonieren sollen? Meine Redaktion arbeitet gerade an einem lesenswerten Pro und Kontra. Ich bin selbst ganz gespannt."
Giovanni di Lorenzo, Investigativ-Journalist

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ja und nein, »Zoll Karriere«!

Recht hat Dein Werbeplakat in Zeiten geschlossener Grenzen sicherlich, wenn es eine junge Person abbildet und behauptet: »Wir sind die Generation Zoll«. Aber die Behauptung »Was uns ausmacht? Dass alle gleiche Chancen haben« wagen wir zu bezweifeln. Dass eben nicht alle bei der Grenzüberquerung gleich behandelt werden, ist ja im Grunde der Sinn der ganzen Kontrolliererei, oder nicht?

Stell Dir mal vor, die Generation Abfallentsorgung sagte: »Wir lassen den Müll, wo er ist«, die Generation E-Scooter definierte sich durch Zufußgehen oder die Generation »L’Amour toujours« fände nicht die Tiktok-Kanäle der Rechtsaußenparteien total brat!

Kontrolliert weiter alle Werbeplakate ganz genau:

Deine Generation Satire der Titanic

 Halt, Stromanbieter Ostrom!

Du kannst uns noch so oft auf Insta mit den vielen »reasons to join ostrom« kommen, unsere Treue gehört dem einzig wahren Rom: Westrom!

In diesem Sinne vale und semper fi von Deiner Imperialtraditionalistin Titanic

 Unzufrieden, »Deutschlandfunk Kultur«,

sind einer Deiner Instagram-Kacheln zufolge knapp 20 Prozent der Jugendlichen. Vor allem Zukunftsängste machen ihnen zu schaffen. Als serviceorientierter Wohlfühlsender hast Du aber direkt eine praktische Lösung parat, wie den jungen Leuten geholfen werden könnte. Und zwar, indem man ihnen in der Schule sogenannte Selbstregulationskompetenzen beibringe. Gut geeignet seien demnach zum Beispiel Yoga und Atemübungen.

Die aufkommende Panik einfach wegmeditieren? Zugegeben: Bei der Hilflosigkeit, die beim Gedanken an Verarmung, Klimakatastrophe und Faschismus aufkommt, keine abwegige Idee. Trotzdem schiene uns »Selbstregulation« ein irgendwie spaßigeres Konzept zu sein, wenn Du, Deutschlandfunk, es den Jugendlichen anhand der Konten von Milliardär/innen oder anhand leerstehender Luxuslofts beibrächtest!

Deine Revoluzzerkids von Titanic

 Na, lange nichts von Ihnen gehört, Seehofer, Sie alte Schabracke!

Na, lange nichts von Ihnen gehört, Seehofer, Sie alte Schabracke!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung geben Sie Ihrer ehemaligen Chefin eine Mitschuld am Erfolg der AfD: »Ich finde, dass Angela Merkel sich keinen Zacken aus der Krone brechen würde, wenn sie mal erklärt: In der Migrationsfrage habe ich nicht jeden Tag richtig gelegen.« Nein, verkündeten Sie außerdem generös, Sie hätten »keine Triumphgefühle« ihr gegenüber, nur weil jetzt in der Flüchtlingspolitik »sehr viel von dem getan wird, was ich schon vor Jahren gefordert habe – und dafür von einigen sogar als Rechtsextremist beschimpft wurde«. Stattdessen spürten Sie nur »Genugtuung nach innen«. Natürlich: Stille, nach innen gerichtete Genugtuung posaunt man bekanntlich in die Süddeutsche … Aber wäre es nicht so oder so treffender gewesen, Sie hätten von einem »inneren Reichsparteitag« gesprochen?

Fragt Sie Ihre sprachpsychologische Praxis auf der Titanic

 Mal wieder typisch, Bundespolizei!

Du testest gerade den Einsatz von Tasern, hast Dir in einem vertraulichen Bericht aber eingestehen müssen, dass diese ihre Mannstoppwirkung oder gleich das ganze Ziel gerne mal verfehlen. Ein Grund für das Versagen der Taser ist wohl: eine »offene Softshell-Jacke«. Und das ist ja mal wieder typisch! Wer muss sich um Polizeigewalt in Taserform also keine Sorgen machen? Gutsituierte Krautwurst-Teutonen in ihren ewigen Softshell-Jacken! Komm, Bundespolizei, Rassismus kannst Du doch auch weniger auffällig, weiß aus anders gekleideter Quelle

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Nachmittagstraum

Im Traum war ich der schlaue Fuchs aus der Werbung der Schwäbisch-Hall-Versicherung. Ich traf hier und da mal ein Reh oder einen Uhu. Manchmal begegnete ich Schnecken, denen ich Reihenhäuser aufschwatzen wollte. Die Schnecken gaben mir den Tipp, bei Gleichgesinnten zu akquirieren, Stichwort Fuchsbau und so, sie selber hätten ja alle schon ein Haus am Arsch. Irgendwann, so genau weiß ich es nicht mehr, traf ich wohl einen Förster, Jäger oder Waldarbeiter, dessen Bruder bei einer Bausparkasse arbeitete und der mir erzählte, die würden ein Tier für die Werbung suchen. Ich hatte dann richtiges Glück, dass Schwäbisch Hall mich genommen hat, denn der andere Fuchs, der zum Casting vor mir da war und eigentlich aufgrund seiner Schlagfertigkeit viel geeigneter gewesen wäre, hatte Gott sei Dank die Tollwut und wurde direkt, in meinem Beisein übrigens, eingeschläfert. Ich wurde dann aber direkt wach.

Uwe Becker

 Sprachchanges

Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Wir verwenden in der deutschen Sprache immer öfter Anglicisms.

Jürgen Miedl

 Ungenießbar

Zu Beginn der kalten Jahreszeit wird einem ja wieder überall Tee angeboten. Ich kann das Zeug einfach nicht trinken. Egal wie viel ich von dem brühheißen Wasser nachgieße, ich schaffe es einfach nicht, den Beutel im Ganzen herunterzuschlucken.

Leo Riegel

 Schattenseite des Longevity-Trends

Ob ich mit fast 60 noch mal Vater werden sollte? Puh, wenn das Kind 100 ist, bin ich schon 160!

Martin Weidauer

 Krass, krasser, Kasse

Wenn ich im Alltag mal wieder einen Kick suche, gehe ich kurz nach Feierabend oder samstags bei einem Discounter einkaufen. Finde ich dort eine richtig lange Kassenschlange vor, stelle ich mich nicht etwa an, sondern lege meine Einkäufe auf die nicht besetzte Kasse daneben. Hier beginnt der Nervenkitzel: Werde ich wie der letzte Idiot erfolglos auf die Öffnung der neuen Kasse warten oder wie ein allwissender Gott über den gewöhnlichen Einkäufern schweben? Mehr Spannung geht nicht. Anfängern rate ich allerdings, sich erst nach dem Schrillen, mit dem im Supermarkt Kollegen gerufen werden, an der leeren Kasse anzustellen. So kann man sich mit ein paar sicheren Erfolgen langsam an das freie Anstellen herantasten.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 28.10.:

    Das Schweizer Nachrichtenportal Watson preist den aktuellen Titel der Novemberausgabe im "Chat-Futter" an.

  • 03.10.: Der MDR kramt bei der Debatte, ob Ostdeutschland in den Medien schlechtgeredet wird, die Zonen-Gaby wieder hervor.
  • 26.09.:

    Noch-Grünenchefin Ricarda Lang retweetet "ihren" Onlinecartoon vom 25.09.

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

Titanic unterwegs
05.11.2024 Sylt, Feuerwache Tinnum Gerhard Henschel
05.11.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview«
07.11.2024 Hamburg, Centralkomitee TITANIC-Boygroup mit Gsella, Sonneborn und Schmitt