Newsticker

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Promis erinnern sich an die Wiedervereinigung

„Ich kann mich sehr gut an den 3. Oktober 1990 erinnern. Ich habe an dem Tag drei ostdeutsche Faschos interviewt – und selbstverständlich auch drei westdeutsche, aufgrund der journalistischen Ausgewogenheit. Es war sehr aufregend.“ 
Frank Plasberg, Wendehals

„Damals dachte ich: Schöner Mist, künftig muss ich West-Cola trinken und West-Bananen essen, in der doofen Kohl-Regierung sitzen und dann auch noch selbst ins Kanzleramt und mich mit der CSU herumplagen. Trotzdem: Es war nicht alles schlecht. Immerhin konnte ich seitdem viele interessante Persönlichkeiten kennenlernen: Robert Habeck, Poldi, Guido Westerwelle, diesen einen Schauspieler, Eisbär Knut. Das entschädigt für einiges.“ 
Angela Merkel, BRD-Kennerin

„Ich bin sehr glücklich und stolz, dass ich etwas beitragen konnte zur Verunreinigung zwischen North and South.“ 
David Hasselhoff, Kanzler der Einheit

„Was? Wiedervereinigung? Warum sagt mir denn keiner was?“ 
Joachim Gauck, Grenzpfosten

„Ich habe sehr schöne Erinnerungen. Ich saß den ganzen Tag auf der Toilette. So mache ich das seitdem immer am 3. Oktober.“ 
Frank-Walter Steinmeier, Einheitsbrei

„Was sich die DDR da geleistet hat, passt weder auf eine Ochs- noch eine Eselhaut. Merkel, Gauck, Gysi, Thierse, Matthias Schweighöfer, Michael Ballack, Maybrit Illner, Jan Josef Liefers und und und. Die haben uns jahrelang belochen und betrochen.“ 
Christian Lindner, Deutsch-Deutscher

„Ich fand schon damals: Ein Flugzeug hätte gereicht, den zweiten Turm hätte man ruhig stehenlassen können.“ 
Friedrich Merz, Zonen-Fritz

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Prominente zum Verbot von Karneval

"Ich werde dafür beten, dass etwas passieren wird! Und der Herr wird gnädig sein und es wird etwas passieren! Amen."
Rainer Maria Kardinal Woelki, professioneller Beter

"Die Situation ist schwierig, das weiß ich. Wir müssen aber noch bestimmte Sachen abwarten, bevor konkrete Entscheidungen getroffen werden können. Zum Beispiel die Kommunalwahl im September."
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln

"Ich sage nur: Cancel-Culture! Das dürfen wir uns von denen nicht bieten lassen, wo kommen wir denn da hin? Greta!!!? Dazu werde ich noch etwas bei Facebook schreiben."
Dieter N., Facebook-Nutzer

"Die Stadt muss uns Kölnerinnen und Kölnern Alternativangebote machen. Zum Beispiel Urlaub in der Türkei, das kann ich sehr empfehlen. Oder Döner essen. Eiscreme geht auch. Alles klar, macht's gut, euer Poldi."
Lukas Podolski, Kölner Wirtschaftsmogul und türkischer Botschafter

"Karneval! Dazu han ich ein sehr jutes Jewüchz zu Huss! Et es wirklich vor-züg-lich!"
Horst Lichter, hat einen Schnurrbart 

"Mer sitze suwiesu d‘r janze Daach hee an d‘r Thek un süffe. Ob dat Corona es od'r Karneval, et es uns jlich. Hoopsach mer han af ellef (11 Uhr, Anm. d. Red.) et Kölsch vur d'r Nas. Jerti! Machens noch ens!"
Willi L., wohnhaft in der Kneipe Op D'r Eck 

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Prominente zur Katastrophe von Beirut

"Jetzt sind diese Feministinnen endgültig zu weit gegangen!" 
Birgit Kelle, besonnene Stimme

"Schade um das schöne Ammoniumnitrat! Das hätte man als Corona-Gegenmittel testen können!" 
Donald Trump, Faktenchecker

"Armes Beirut! Erst platzen die Wagner-Festspiele und jetzt das!"
Katharina Wagner, Kulturnudel

"Die Frage ist doch: War es wirklich Ammoniumnitrat, oder hatte der Mossad seine Finger im Spiel? Wie kam es, dass Israel als erster Hilfe zusagen konnte, womöglich bevor die Explosion überhaupt stattgefunden hatte? Ich stelle nur Fragen. Ziemlich bekloppte, ja. Aber verboten ist das nicht!"
Tilo Jung, kritischer Journalist

"Das Wichtigste ist, dass jetzt keine neue Debatte ums Böllerverbot losgeht."
Ronny M., Dynamo Ultras

"Ich will nicht sagen, dass das eine Entschädigung für den verschobenen 'Black Widow'-Blockbuster war, aber unsere Fans müssen derzeit nehmen, was sie kriegen können ..."
Kevin Feige, Marvel-Typ 

"Die Ersthelfer tragen ja Merkel-Maulkörbe … Traurig, diese Marionetten! In Wirklichkeit war es wahrscheinlich keine Explosion, sondern eine Implosion. Und die fand auch nicht in Beirut statt, sondern in meinem Gehirn!"
Xavier Naidoo, außerirdischer Messias

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Prominente Stimmen zu Manuel Neuers kroatischer Gesangseinlage

"Wer noch nie ein kleines Faschistenlied g'sungen hat, schieße den ersten Ball …"
Benedikt XVI., Fußballgott

"Sein Gesang war mir ein innerer Reichsparteitag, herrlich!"
Kathrin Müller-Hohenstein, Kriegsreporterin

"Nicht vorschnell urteilen: Ich z.B. habe stets nur harmlose Lieder wie 'Gute Freunde kann niemand trennen' gesungen – und bin trotzdem schwer kriminell geworden."
Franz Beckenbauer, Spezl

"Singen kann er, eine blutjunge Freundin hat er auch – Manu soll mich mal anrufen, dann machen wir was zusammen."
Michael Norberg, Wendler

"Neuer for ESC, wuhuuuuuu!"
Lena Meyer-Landrut, Pfosten

"Die Vorwürfe an unseren Keeper sind nicht haltbar!"
Hansi Flick, Heimtrainer

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Politikerstimmen zu den geplanten Grenzöffnungen

"Der Weltraum, unendliche Weiten."
Christian Lindner (FDP), gewohnt hochnäsig

"Mister Gorbachev, tear down this wall!"
Wolfgang Schäuble (Senioren-Union), geschichtsvergessen

"Wir sind heute zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise ..."
Horst Seehofer (CSU), in Begleitung einer Einsatzhundertschaft im Ankerzentrum Manching / Ingolstadt

"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen."
Alexander Gauland (AfD), hat schon Sommerurlaub im schlesischen Wrocław Breslau gebucht

"Das tritt nach meiner Kenntnis ... ist das sofort, unverzüglich."
Angela Merkel (CDU), wartet aufgeregt bereits am Checkpoint Charlie

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Prominente zum Urteil gegen Harvey Weinstein

Friedrich Merz: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1981 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Charlotte, das war so nicht geplant."

Volker Kauder: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1976 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Elisabeth, das war so nicht geplant."

Horst Seehofer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1974 und dann nochmal 1985 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Karin, das war so nicht geplant."

Theo Waigel: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe bereits 1966 und dann nochmal 1994 Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Irene, das war so nicht geplant."

Peter Ramsauer: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Susanne, das war so nicht geplant."

Karl-Josef Laumann: "Er hätte die Frauen halt vorher heiraten sollen und wäre fein raus. Ich selbst habe rechtzeitig Vorsorge getroffen und mir damit Rechtssicherheit verschafft, hehe. Leider wurde die ja 1997 gegen mein Votum aufgehoben, danach musste ich etwas Rücksicht nehmen auf Agnes, das war so nicht geplant."

 

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Zum Welttag der Philosophie: Was ist der Mensch?

"Eine große Frage, voluminös wie mein Haar. Man kann sie nur beantworten, wenn man gleichzeitig fragt: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wo kriegt man die beste Pflegespülung?"
Richard David Precht, Haaristoteles

"Ich habe da eine pluralistische Sicht. Den Menschen gibt es nicht. Es gibt Herrenmenschen und Leute wie Sie. Sie haben schon richtig gehört, Sie Untermensch!"
Alice Weidel, Herrenmenschenkennerin

"Wenn er Geschmack hat, dann meinen Orangen-Linsen-Salat mit scharfen Roastbeef-Satés. Ach so, Sie meinten: Was ist der Mensch…"
Johann Lafer, früher Küchenvater

"Er ist Humankapital, dessen ontologisches Wert-Sein im Raum-Zeit-ist-Geld-Kontinuum der Marktentität ein rein monetärer ist. Ach, ich liebe es, zu philosophieren! Von mir stammt auch das Boni-Bon­mot: Man kann nie zweimal in den gleichen Kapitalfluss steigen."
Friedrich Merz, Investmentdenker

"Sitzt man in einer Gender-Höhle, erkennt man den männlichen Menschen nicht, sondern sieht nur trügerische Lidschatten an der Wand."
Barbara Schöneberger, anti-postmoderne Mode-Posterin

"Wir sind Wesen voller Leidenschaft und Begehren… Wollen Sie mal mein Ding an sich anfassen?"
Robert Habeck, (Sexual-)Aufklärer und Popperianer

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Warum, Internet?

Täglich ermöglichst Du Meldungen wie diese: »›Problematisch‹: Autofahrern droht Spritpreis-Hammer – ADAC beobachtet Teuer-Trend« (infranken.de).

Warum greifst Du da nicht ein? Du kennst doch jene Unsichtbar-Hand, die alles zum Kapitalismus-Besten regelt? Du weißt doch selbst davon zu berichten, dass Millionen Auto-Süchtige mit Dauer-Brummbrumm in ihren Monster-Karren Städte und Länder terrorisieren und zum Klima-Garaus beitragen? Und eine Lobby-Organisation für Immer-Mehr-Verbrauch Höher-Preise erst verursacht?

Wo genau ist eigentlich das Verständlich-Problem?

Rätselt Deine alte Skeptisch-Tante Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Rrrrr, Jesus von Nazareth!

Im andalusischen Sevilla hast Du eine Kontroverse ausgelöst, der Grund: Auf dem Plakat für das Spektakel »Semana Santa« (Karwoche) habest Du zu freizügig ausgesehen, zu erotisch, ja zu hot!

Tja, und wie wir das besagte Motiv anschauen, verschlägt es uns glatt die Sprache. Dieser sehnsüchtige Blick, der kaum bedeckte anmutige Körper! Da können wir nur flehentlich bitten: Jesus, führe uns nicht in Versuchung!

Deine Dir nur schwer widerstehenden Ungläubigen von der Titanic

 Hello, Grant Shapps (britischer Verteidigungsminister)!

Eine düstere Zukunft haben Sie in einem Gastbeitrag für den Telegraph zum 75jährigen Bestehen der Nato skizziert. Sie sehen eine neue Vorkriegszeit gekommen, da sich derzeit Mächte wie China, Russland, Iran und Nordkorea verbündeten, um die westlichen Demokratien zu schwächen. Dagegen hülfen lediglich eine Stärkung des Militärbündnisses, die weitere Unterstützung der Ukraine und Investitionen in Rüstungsgüter und Munition. Eindringlich mahnten Sie: »Wir können uns nicht erlauben, Russisch Roulette mit unserer Zukunft zu spielen.«

Wir möchten aber zu bedenken geben, dass es beim Russisch Roulette umso besser fürs eigene Wohlergehen ist, je weniger Munition im Spiel ist und Patronen sich in der Trommel befinden.

Den Revolver überhaupt vom eigenen Kopf fernhalten, empfehlen Ihre Croupiers von der Titanic

 Prophetisch, »Antenne Thüringen«?

Oder wie sollen wir den Song verstehen, den Du direkt nach der von Dir live übertragenen Diskussion zwischen Mario Voigt und Björn Höcke eingespielt hast? Zwar hat der Thüringer CDU-Fraktionschef Höckes Angebot einer Zusammenarbeit nach der Wahl ausgeschlagen. Aber es wettet ja so manche/r darauf, dass die Union je nach Wahlergebnis doch noch machthungrig einknickt. Du jedenfalls lässt im Anschluss den Musiker Cyril mit seinem Remake des Siebziger-Lieds »Stumblin’ in« zu Wort kommen: »Our love is alive / I’ve fallen for you / Whatever you do / Cause, baby, you’ve shown me so many things that I never knew / Whatever it takes / Baby, I’ll do it for you / Whatever you need / Baby, you got it from me.« Wenn das nicht mal eine Hymne auf eine blau-schwarze Koalition ist!

Hätte sich dann doch eher »Highway to Hell« gewünscht: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Empfehlung für die Generation Burnout

Als eine günstige Methode für Stressabbau kann der Erwerb einer Katzentoilette – auch ohne zugehöriges Tier – mit Streu und Siebschaufel den Betroffenen Abhilfe verschaffen: Durch tägliches Kämmen der Streu beginnt nach wenigen Tagen der entspannende Eintritt des Kat-Zengarteneffekts.

Paulaner

 Tödliche Pilzgerichte (1/1)

Gefühlte Champignons.

Lukas Haberland

 Frage an die Brutschmarotzer-Ornithologie

Gibt es Kuckucke, die derart hinterhältig sind, dass sie ihre Eier anderen Kuckucken unterjubeln, damit die dann fremde Eier in fremde Nester legen?

Jürgen Miedl

 100 % Maxx Dad Pow(d)er

Als leidenschaftlicher Kraftsportler wünsche ich mir, dass meine Asche eines Tages in einer dieser riesigen Proteinpulverdosen aufbewahrt wird. Auf dem Kaminsims stehend, soll sie an mich erinnern. Und meinen Nachkommen irgendwann einen köstlichen Shake bieten.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
07.05.2024 Köln, Stadthalle Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
07.05.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Kathrin Hartmann
08.05.2024 Wiesbaden, Schlachthof Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
09.05.2024 Zürich, Friedhof Forum Thomas Gsella